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Antikörper als Beweis Wirksamkeit der Impfung aber private Messung unerwünscht

Published On: 31. März 2023 7:57

Die Pharmaindustrie macht sich nach dem Vorbild von Pippi Langstrumpf die Welt wie sie ihre gefällt. Mal sind die Antikörper der Beweis für die Wirkung der Impfung, mal sollen sie nicht gemessen werden, da sie nichts beweisen. In Studien werden sie als Argument angeführt, dass die Impfung helfe, aber man solle selbst keine Antikörper bestimmen lassen.

In einem Artikel in der Medical Tribune wird abgeraten selbst eine Messung der Antikörper vornehmen zu lassen. Die Argumentation ist allerdings wenig überzeugend. Zuerst wird darauf verweisen, dass sie die Impfkommission STIKO nicht empfiehlt, ein eher wenig überraschendes aber sehr schwaches Argument.

Als weiterer Grund wird die „aus Zulassungsstudien und langjähriger Anwendung bekannte hohe individuelle Protektionswahrscheinlichkeit“ genannt. Dann wird mit Umwegschutz argumentiert: „Ist der Einzelne nicht direkt geschützt, profitiert er von einem reduzierten Expositionsrisiko, erklärt Prof. Dr. Ulrich Heininger von der Kommission für Infektionskrankheiten und Impffragen, Bündnis Kinder- und Jugendgesundheit.“ Bei Infektionskrankheiten ist gerade diese Behauptung in der Regel schlicht Unsinn. Eine Impfung in den Oberarm erzeugt keine sterile Immunität und damit ist genau dieses „reduzierte Expositionsrisiko“ nicht erreichbar. Die Covid-Impfserie hat keine Herdenimmunität und keinen Schutz von anderen erzeugt. Die Impfpflicht und der Impfzwang waren daher sowohl rechtlich als auch ethisch falsch.

Abgesehen davon wurden in zig Studien, mit denen eine angebliche Wirksamkeit von Impfungen begründet und die Zulassung erreicht wurde, lediglich auf Antikörper Titer basiert. Hier nur ein Beispiel dazu. In einer von Innsbrucker Virologinnen produzierten Studie hieß es wie berichtet:

Hier haben wir Proben von BA.1 (Omicron)-Rekonvaleszenten mit unterschiedlichen Konstellationen früherer SARS-CoV-2-Immunität hinsichtlich Impfung und früherer Infektion mit einer Nicht-Omicron-Variante analysiert und Titer neutralisierender Antikörper gegen verschiedene SARS-CoV-2-Varianten (D614G, Alpha, Beta, Delta, Gamma, Omicron) bestimmt.

Wir fanden hohe neutralisierende Antikörpertiter gegen alle Varianten bei geimpften Personen nach einer BA.1-Durchbruchsinfektion oder bei Personen nach einer Infektion mit einer Prä-Omicron-Variante gefolgt von einer BA.1-Infektion.“

Die von anderen Virologinnen wie Isabella Eckerle öffentlich gehypte Studie war eine der vielen Schrottstudien, die gar nichts bewiesen haben. Ein Problem war übrigens all diesen Studien gemeinsam, nämlich die fehlende Bestimmung der Subtypen. Keine konnte daher zeigen, ob die produzierten Antikörper schützen oder schaden, falls nämlich Subtyp IgG4 einen höheren Anteil ausmacht.

Originell ist auch die Aussage „Zudem spielt bei SARS-CoV-2 die zelluläre Abwehr eine wesentliche Rolle.

Genau das wurde aber bei den Zulassungsstudien nicht untersucht. Bestritten wurde auch immer eine Schutzwirkung der zellulären Abwehr wie sie in sehr kompletter Art bei einer natürlichen Infektion entsteht, durchaus häufig auch ohne die Bildung von Antikörpern. Was zum Beispiel in dem Tweet von Eckerle falsch dargestellt wird.

Man verbiegt sich mühsam die Fakten um Impfungen zu rechtfertigen. Die Impfpropaganda läuft ungebremst weiter. Antikörper Titer werden zwar als Beweis für eine Wirksamkeit herangezogen, Geimpfte sollen sie aber nicht bestimmen lassen, dann die Titer würden nichts beweisen. Orwellsches Doppelldenk in der Konzern-Medizin.


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