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Meta-Studie zeigt neuerlich: Maske länger zu tragen schadet Ihrer Gesundheit

Published On: 10. April 2023 8:52

Untersuchungen der höchsten Qualitätsstufe (Cochrane) haben nachgewiesen, dass Masken keinen oder allenfalls eine ganz geringe Schutzwirkung gegen virale Atemwegsinfektionen haben. Umgekehrt zeigen mittlerweile sehr viele Studien, dass es ganz klare Schäden gibt, werden Masken und insbesondere die FFP2-Masken über längere Zeiträume getragen.

Eine neue systematische Übersichtsarbeit zu den gesundheitsschädlichen Auswirkungen des Maskentragens wurde soeben im renommierten Journal “Frontiers in Public Health” publiziert unter dem Titel „Physio-metabolic and clinical consequences of wearing face masks—Systematic review with meta-analysis and comprehensive evaluation“ (Physio-metabolische und klinische Folgen des Tragens von Gesichtsmasken – systematische Überprüfung mit Meta-Analyse und umfassender Bewertung). Sie kann auch bei Gericht verwendet werden.

Die Meta-Studie zeigt, dass Masken die Sauerstoff-Aufnahme und CO2-Abgabe behindern und den Atemausgleich beeinträchtigen. Obwohl die bewertete Tragedauer kürzer ist als bei täglicher/längerer Verwendung, bestätigen die Ergebnisse unabhängig voneinander das maskeninduzierte Erschöpfungssyndrom (MIES) und nachgelagerte physio-metabolische Störungen. MIES kann langfristige klinische Folgen haben, insbesondere für gefährdete Gruppen. Bislang wurden mehrere maskenbedingte Symptome möglicherweise als Long COVID Symptome fehlinterpretiert. In jedem Fall steht die mögliche MIES im Widerspruch zur WHO-Definition von Gesundheit.

Diese systematische Überprüfung ergab zahlreiche Belege für viele negative physisch-metabolische und klinische Auswirkungen medizinischer Gesichtsmasken, wobei die Ergebnisse im Falle von FFP2/N95-Masken noch schlechter ausfielen. Dies kann langfristige klinische Folgen haben, insbesondere für gefährdete Gruppen wie Kinder, Schwangere, ältere Erwachsene und Kranke. Neben vorübergehender und fortschreitender Hypoxämie, Hyperkohlensäure und individuellen klinischen Symptomen stimmen diese Ergebnisse mit Berichten über Gesichtsmasken überein, die nachgeschaltete Veränderungen (z. B. oxidativen Stress, Hyperkapnie, Vasokonstriktion, proinflammatorische Reaktion, Immunsuppression usw.) auf Organ-, Zell- und Mikrobiomebene verursachen und das MIES (Mask Induced Exhaustion Syndrome) unterstützen. Aus Sicht der Autoren scheint eine kurze Anwendung der Maske weniger schädlich zu sein, während eine längere und langfristige Anwendung eine Verschiebung in die pathophysiologische Richtung mit klinischen Folgen bewirken kann, auch ohne Überschreitung physiologischer Schwellenwerte (O2 und CO2).

Die genaue Schwelle der harmlosen und nicht pathogenen Zeit des Maskentragens sollte ausschließlich durch weitere intensive Forschung und Studien ermittelt werden. Da die Schädlichkeit des Maskentragens letztlich nicht ausgeschlossen werden kann, sollte von der Verwendung von Masken durch die Allgemeinheit abgeraten werden.

Im Sinne der Wirksamkeit von Gesichtsmasken in der realen Welt (Kosten-Nutzen-Verhältnis) sollte die Maske einen Nutzen in Form von reduzierten Atemwegsinfektionen aufweisen, z. B. im Gesundheitswesen durch weniger Konsultationen oder Krankenhausaufenthalte. Leider war dies nicht der Fall, z. B. in Deutschland und den USA , wo die Maskenpflicht allgegenwärtig war. Darüber hinaus gibt es Belege dafür, dass die COVID-19-Fälle selbst in Gesellschaften, in denen die Verwendung von Masken gewissenhaft befolgt wurde – wie in Korea, Taiwan, Hongkong und Singapur – rasch ansteigen konnten, wenn das Omicron auftrat.

Damit wird wieder gezeigt, dass die von WHO und den diversen Gesundheitsbehörden, Politikern und Experten sowie der Pandemie-Industrie vorgeschriebenen Maßnahmen nicht nur nicht nützlich waren, sondern sogar gesundheitsschädlich. Der WHO sollte daher Macht und finanzielle Mittel entzogen werden statt ihr wie geplant diktatorische Vollmachten durch die geplanten Änderungen der Internationalen Gesundheitsvorschriften und den Pandemievertrag einzuräumen.


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