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Aufforderung zum Suizid auf Raten durch Expertengruppe der WHO

Published On: 11. April 2023 14:59

Die Strategische beratende Expertengruppe für Impfungen (SAGE) der WHO hat empfohlen, dass der Covid-Impfstoff für alte Menschen und Menschen mit Komorbiditäten alle sechs bis 12 Monate verabreicht werden soll. Die europäischen Behörden fordern die Mitgliedstaaten auf, angesichts des weitgehend fehlenden Interesses der Bevölkerung Maßnahmen zur Erhöhung der Impfrate zu ergreifen.

Offiziell wird die zunächst erst einmal nur dringend empfohlene, bald aber wohl verpflichtende Teilnahme am Impfungen, also Impfzwang, so begründet: Die EU-Länder sollten eine kontinuierliche Einführung von Covid-19-Impfstoffen planen, um die Auswirkungen von Covid-19 und die damit verbundenen Krankenhausaufenthalte und Todesfälle zu verringern.

Allerdings gab es weder eine Übersterblichkeit durch Covid-19, noch waren die Kliniken selbst im „Covid-Hotspot“ Deutschland zu irgendeinem Zeitpunkt überlastet:

Wenn ganz offenkundig jede medizinische Notlage fehlt, werden die RNA-Spritzen nur wegen ihrer schädlichen und tödlichen Auswirkungen benötigt. Da jeglicher Nutzen der obskuren RNA-Injektionen von vorneherein unplausibel war und alle Daten von Beginn ein katastrophales Sicherheitsprofil erkennen ließen, kommt die Empfehlung der „Impfexperten“ einer Aufforderung zum Suizid für die Bevölkerung kurz vor oder im Rentenalter gleich.

Aufgrund der galoppierenden Staatsverschuldungen hat man sich offenbar dazu entschlossen, die nutzlosesten Esser in jeder Gesellschaft zu beseitigen. Schließlich war es ausreichend, dass sie mit ihren lebenslangen Beiträgen die Rentenkassen aufgefüllt haben. Eine Entnahme ist nur noch für eine kleine Gruppe Privilegierter vorgesehen. Da diese über exorbitante Pensionsansprüche (z.B. öffentlich-rechtliche Medienpropagandisten) verfügen, ist deren zukünftige Alimentierung nur gesichert, wenn eine hohe Zahl an Normalverdienern ihre Beiträge nicht mehr entnehmen können.

Es sollte niemand mehr an ein Fürsorgeinteresse staatlicher Institutionen glauben. Unter dem Deckmantel der Fürsorge für „Risikogruppen“ werden Rankings der Entvölkerung etabliert.


Die in diesem Artikel geäußerten Ansichten spiegeln nicht unbedingt die Ansichten der fixen Autoren von TKP wieder. Rechte und inhaltliche Verantwortung liegen beim Autor.

Dr. med. Gerd Reuther ist Arzt und Medizinhinhistoriker. Er ist Autor der Bücher „Der betrogene Patient“ und „Heilung Nebensache“.


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