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Dr. Gut: «Wankt der CS-Deal?»
Die geplante Übernahme der Credit Suisse durch die UBS könnte ins Wanken geraten, warnt der renommierte Wirtschaftsexperte Dr. Gut. Grund dafür seien die jüngsten Entwicklungen im Zusammenhang mit der US-Justiz. Die Credit Suisse hatte sich im Mai 2014 schuldig bekannt, US-Bürgern bei der Steuerhinterziehung geholfen zu haben. Nun droht der Bank eine weitere Strafe in Höhe von mehreren Milliarden Dollar.
US-Justiz könnte Übernahme verhindern
Dr. Gut zufolge könnte die US-Justiz die geplante Übernahme der Credit Suisse durch die UBS verhindern, indem sie der Credit Suisse eine zu hohe Strafe auferlegt. Dies würde die finanzielle Stabilität der Bank gefährden und somit auch die Übernahme durch die UBS. Zudem könnte die UBS aufgrund der Unsicherheit bezüglich der Strafe und der finanziellen Lage der Credit Suisse von der Übernahme Abstand nehmen.
UBS könnte von Übernahme absehen
Auch die UBS könnte von der Übernahme Abstand nehmen, wenn die Strafe für die Credit Suisse zu hoch ausfällt. Zudem könnte die UBS aufgrund der jüngsten Entwicklungen im Zusammenhang mit der US-Justiz auch selbst ins Visier der Ermittler geraten. Dr. Gut warnt daher vor einer Übernahme, die auf unsicheren Füßen steht und für beide Banken ein hohes Risiko darstellt.
Fazit
Die geplante Übernahme der Credit Suisse durch die UBS könnte ins Wanken geraten, wenn die US-Justiz der Credit Suisse eine zu hohe Strafe auferlegt. Dies würde die finanzielle Stabilität der Bank gefährden und somit auch die Übernahme durch die UBS. Auch die UBS könnte von der Übernahme Abstand nehmen, wenn die Strafe für die Credit Suisse zu hoch ausfällt. Dr. Gut warnt daher vor einer Übernahme, die auf unsicheren Füßen steht und für beide Banken ein hohes Risiko darstellt.
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