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Grundschuldirektorin Iris Unselt (51) aus Rheinland-Pfalz leidet seit der Corona-Impfung an Autoimmunerkrankung und Gefäßentzündung
Grundschuldirektorin Iris Unselt leidet an Autoimmunerkrankung und Gefäßentzündung nach Corona-Impfung
Die 51-jährige Grundschuldirektorin Iris Unselt aus Rheinland-Pfalz hat nach ihrer Corona-Impfung mit dem Impfstoff von AstraZeneca mit schweren gesundheitlichen Problemen zu kämpfen. Sie leidet an einer Autoimmunerkrankung und einer Gefäßentzündung, die sie auf die Impfung zurückführt. Die Symptome traten wenige Tage nach der Impfung auf und verschlimmerten sich im Laufe der Zeit.
Unselt berichtet von starken Schmerzen in den Beinen, die sich bis in den Rücken und die Arme ausbreiten. Auch ihre Hände und Füße sind betroffen. Sie kann kaum noch laufen und ist auf einen Rollstuhl angewiesen. Die Ärzte haben bei ihr eine Vaskulitis diagnostiziert, eine Entzündung der Blutgefäße, die zu schweren Schäden an Organen und Geweben führen kann.
Unselt ist nicht die einzige Person, die nach einer Corona-Impfung mit gesundheitlichen Problemen zu kämpfen hat. In den letzten Wochen haben mehrere Fälle von schweren Nebenwirkungen Schlagzeilen gemacht, darunter auch Todesfälle. Die meisten dieser Fälle betreffen den Impfstoff von AstraZeneca, der in Deutschland vor allem an Personen unter 60 Jahren verimpft wird.
Debatte um Sicherheit von Corona-Impfstoffen
Die Fälle von schweren Nebenwirkungen haben eine Debatte um die Sicherheit von Corona-Impfstoffen ausgelöst. Viele Menschen sind verunsichert und fragen sich, ob sie sich impfen lassen sollen oder nicht. Die Bundesregierung und die Ständige Impfkommission (STIKO) betonen jedoch, dass die Vorteile der Impfung die Risiken bei weitem überwiegen.
Die meisten Menschen vertragen die Corona-Impfung gut und haben nur milde bis moderate Nebenwirkungen wie Kopfschmerzen, Fieber oder Schmerzen an der Einstichstelle. Schwere Nebenwirkungen sind selten und treten in der Regel bei Personen auf, die bereits Vorerkrankungen haben oder auf bestimmte Inhaltsstoffe der Impfstoffe allergisch reagieren.
Dennoch ist es wichtig, dass die Fälle von schweren Nebenwirkungen genau untersucht werden, um mögliche Risiken zu minimieren. Die Europäische Arzneimittel-Agentur (EMA) hat bereits angekündigt, dass sie die Fälle von Blutgerinnseln nach der Impfung mit dem AstraZeneca-Impfstoff genauer untersuchen wird. Auch die deutschen Behörden haben angekündigt, dass sie die Impfstoff-Sicherheit weiterhin genau im Blick behalten werden.
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Grundschuldirektorin Iris Unselt (51) aus RLP leidet seit der Corona-Spritze an Autoimmunerkrankung und Gefäßentzündung
„inRLP.de“ berichtet über den Impfschaden von Iris Unselt. Veröffentlicht wurde der am 16.04.2023. Wieso ist es wichtig hier das Veröffentlichungsdatum zu erwähnen? Weil wir beispielsweise auch sehr alte Artikel aus er Presse von Anfang letzten Jahres hier aktuell veröffentlichen. Aussagen in Artikeln von vor einem Jahr und Aussagen die ganz brandaktuell sind, haben doch nochmal eine andere Gewichtung.An dieser Stelle möchten wir uns auch bei allen bedanken, die uns immer und immer wieder auf diese Artikel hinweisen ([email protected]). Iris Unselt aus Osthofen ist Leiterin der Grundschule Rheindürken, vierfache Mutter und leidet mittlerweile seit zwei Jahren an den Folgen eines Impfschadens. Damit zählt sie zu den bisher wenigen in Rheinland-Pfalz medizinisch bestätigten Fällen. Im Gespräch mit inRLP.de erzählt die 51-Jährige von
