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Wegen umstrittenen Corona-Maßnahmen: +74,6% Gesundheitskosten-Anstieg bei staatlichen Gesundheitsausgaben

Published On: 25. April 2023 13:44

Wegen umstrittenen Corona-Maßnahmen: +74,6% Gesundheitskosten-Anstieg bei staatlichen Gesundheitsausgaben

Die Pharmaindustrie kann sich freuen, die Einwohner der Schweiz allerdings nicht.

Die Gesundheitsausgaben sind 2021 gegenüber dem bereits von den Corona-Maßnahmen betroffenen Vorjahr nochmals angestiegen.

Und zwar gesamthaft um 5,9% gegenüber dem „Corona-Jahr“ 2020.

In den zwölf stark von der Covid-19-Maßnahmen geprägten Monaten des Jahres 2021 war der größte Kostenanstieg bei den Gesundheitsleistungen des Staates zu verzeichnen (+74,6%).

Soweit einige der neusten Ergebnisse des Bundesamtes für Statistik (BFS) zu den Kosten und der Finanzierung des Gesundheitswesens.

Somit sind die Gesundheitskosten also nochmals exorbitant gestiegen und dies sogar gegenüber dem Panikjahr 2020 mit seinen zahlreichen umstrittenen Maßnahmen. Wohlgemerkt dem Jahr, als es trotz der sogenannten Pandemie noch keine Übersterblichkeit gab, wie die amtlichen Zahlen belegen.  Die Panik-„Berichte“ in zahlreichen Medien rührten daher, daß man recht kurze Zeiträume nahm und dann von Übersterblichkeiten berichtete. Was der Wahrheit entsprach aber die Auslassung ist eben die größere Lüge. Denn ausgelassen wurde zu erwähnen, daß im Gesamtjahr eben keine Übersterblichkeit bestand.

Doch zurück zu den Gesundheitsausgaben im Jahr 2021:
2021 stiegen die Gesundheitsausgaben im Vergleich zum Vorjahr um 4,8 Milliarden Franken auf 86,3 Milliarden Franken an. Das Verhältnis der Gesundheitsausgaben zum Bruttoinlandprodukt (BIP) zu laufenden Preisen erhöhte sich gemessen an 2020 leicht von 11,7% auf 11,8%.

Bei den Leistungserbringern nahmen die Spitalausgaben um 1,3 Milliarden Franken zu (+4,4% gegenüber dem Vorjahr). Die Kosten für sozialmedizinische Einrichtungen sanken dagegen um 0,1 Milliarden Franken (–1,1%). Die Kosten für Arztpraxen wuchsen um 0,3 Milliarden Franken bzw. 2,6%. Ein Anstieg war auch bei den Zahnarztpraxen (+0,3 Mrd. Franken) und bei den übrigen ambulanten Leistungserbringern (+0,5 Mrd. Franken) zu verzeichnen. Am stärksten zugenommen haben mit einem Plus von 1,8 Milliarden Franken innerhalb eines Jahres die Kosten für die Gesundheitsleistungen des Staates (+74,6%). Dieses Wachstum ist insbesondere auf die hohen staatlichen Ausgaben im Zusammenhang mit der Covid-19-Pandemie zurückzuführen.

Der Beitrag des Staates an die Finanzierung der Gesundheitsausgaben erhöhte sich ebenso (+10,1%) wie die Finanzierung durch die obligatorische Krankenversicherung (+5,3%). Die Haushalte haben sich über die Versicherungskosten und Selbstzahlungen um 4,2% mehr an der Finanzierung der Gesundheitsausgaben beteiligt als im Vorjahr.

Monatliche Gesundheitsausgaben: 827 Franken pro Person

2021 wurden monatlich 827 Franken pro Person für die Gesundheit ausgegeben. Davon wurden 296 Franken von der obligatorischen Krankenversicherung und 190 Franken vom Staat übernommen. 74 Franken finanzierten die Sozialversicherungen, d.h. die AHV, IV und die Unfallversicherung, 54 Franken die Privatversicherungen.

Die Haushalte mussten zusätzlich zu den Versicherungsprämien und Steuern einen Restbetrag von 184 Franken pro Monat und Person selbst bezahlen. Darunter fielen vor allem Leistungen für Pflegeheime, Zahnarztbehandlungen sowie die von der Krankenversicherung vorgesehene Franchise und Kostenbeteiligung an ambulanten und stationären Behandlungen. Der Restbetrag von 29 Franken wurde durch andere Finanzierungen wie Schenkungen oder die Finanzierung durch Leistungserbringer und andere Unternehmen bezahlt.

Ambulante Pflege in Spitälern: Aufwärtstrend bei Krankenhäusern für allgemeine Pflege

Der Trend der letzten zehn Jahre zeigt für alle Spitäler einen stetig steigenden Anteil der ambulanten Behandlungen. 2021 erreichte er 32%, was insbesondere am wachsenden Anteil der ambulanten Behandlungen in Krankenhäusern für allgemeine Pflege lag. In den Spezialkliniken (psychiatrische Kliniken, Rehabilitationskliniken und Geburtshäuser) blieb der Anteil der stationären Behandlungen bei über 70%.

(rm, pd)

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