Grune Politik zerstort Industrie" mit Prof. Dr. Fritz Vahrenholt
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Goodbye Wohlstand – Wie Habecks blinder Aktionismus uns ruiniert
Goodbye Wohlstand! – Wie Habecks blinder Aktionismus uns ruiniert
Die Grünen haben in den letzten Jahren immer mehr an Einfluss gewonnen und sind mittlerweile in vielen Landesregierungen vertreten. Doch ihr Erfolg hat auch eine Kehrseite: Der blinde Aktionismus von Parteichef Robert Habeck könnte uns teuer zu stehen kommen.
Habeck setzt sich für eine schnelle Energiewende ein und fordert den Ausstieg aus der Kohle bis 2030. Doch diese Forderung ist nicht nur unrealistisch, sondern auch gefährlich. Denn ohne Kohlestrom droht Deutschland ein Blackout, da die erneuerbaren Energien noch nicht ausreichend ausgebaut sind.
Zudem würde ein schneller Kohleausstieg zu einem massiven Verlust von Arbeitsplätzen führen. Die Kohleindustrie beschäftigt in Deutschland noch immer rund 20.000 Menschen und ist vor allem in strukturschwachen Regionen ein wichtiger Arbeitgeber.
Die Folgen des blinden Aktionismus
Der blinde Aktionismus von Habeck und den Grünen könnte also dazu führen, dass Deutschland in eine Energiekrise gerät und tausende Arbeitsplätze verloren gehen. Doch das ist noch nicht alles: Auch der Wohlstand in Deutschland könnte durch die grüne Politik gefährdet sein.
Denn die Energiewende ist extrem teuer und wird von den Verbrauchern bezahlt. Die Strompreise sind in den letzten Jahren bereits stark gestiegen und werden auch in Zukunft weiter steigen. Das belastet vor allem einkommensschwache Haushalte und kann dazu führen, dass sich viele Menschen den Strom bald nicht mehr leisten können.
Die grüne Politik könnte also dazu führen, dass Deutschland in eine Energiekrise gerät, tausende Arbeitsplätze verloren gehen und der Wohlstand der Bevölkerung gefährdet wird. Es ist daher wichtig, dass die Politik nicht nur auf ideologische Forderungen setzt, sondern auch die Realität im Blick behält.
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Goodbye Wohlstand! – Wie Habecks blinder Aktionismus uns ruiniert
Bessere Zeiten – Wagenknechts Wochenschau vom 27.04.2023 28.04.2023 Es ist richtig: Wir müssen perspektivisch anders heizen, anders unseren Strom erzeugen, denn wir dürfen unsere natürlichen Lebensgrundlagen nicht immer weiter zerstören. Für diese großen Veränderungen braucht es ganzheitliche und durchdachte Konzepte. Was wir nicht brauchen, ist ein blinder Aktionismus, der Menschen nur verwirrt und finanziell überfordert. Was wir nicht brauchen, ist eine Klimashow, die nur davon ablenken soll, wie gerade die GRÜNEN die Interessen der Rüstungs- und US-Frackinglobby bedienen. Was wir nicht brauchen, sind ein knappes Dutzend LNG-Terminals, die im Schnellverfahren die Erlaubnis bekommen, die Meere vor unseren Küsten u.a. mit Chlor zu vergiften. Was wir auch nicht brauchen, ist ein Zupflastern von Wiesen und Ackerflächen mit Solarpanels, während die Solaranlage
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