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Wohlstand adé: Wie Habecks unüberlegte Aktionen uns in den Ruin treiben
Goodbye Wohlstand! – Wie Habecks blinder Aktionismus uns ruiniert
Robert Habeck, der Vorsitzende der Grünen, hat in den letzten Monaten immer wieder mit seinen Forderungen nach einem schnellen Kohleausstieg und einer drastischen Reduktion der CO2-Emissionen für Aufsehen gesorgt. Doch seine Forderungen könnten sich als fatal für die deutsche Wirtschaft erweisen. Denn ein schneller Kohleausstieg würde nicht nur tausende Arbeitsplätze kosten, sondern auch zu einem massiven Anstieg der Strompreise führen.
Die Folgen eines schnellen Kohleausstiegs
Ein schneller Kohleausstieg würde vor allem die Regionen betreffen, die bisher stark von der Kohleindustrie abhängig sind. In der Lausitz, dem Rheinischen Revier und anderen Regionen würden tausende Arbeitsplätze verloren gehen. Doch nicht nur das: Auch die Strompreise würden massiv steigen. Denn ohne Kohlestrom müsste der Strom aus anderen Quellen wie Wind- und Solarenergie gewonnen werden. Doch diese Energiequellen sind noch nicht ausreichend ausgebaut, um den Bedarf zu decken. Das würde zu einem massiven Anstieg der Strompreise führen, der vor allem die ärmeren Bevölkerungsschichten treffen würde.
Die Gefahr für die deutsche Wirtschaft
Doch nicht nur die Regionen und die Bevölkerung wären von einem schnellen Kohleausstieg betroffen. Auch die deutsche Wirtschaft würde schwer getroffen werden. Denn die deutsche Industrie ist auf eine zuverlässige und günstige Energieversorgung angewiesen. Ein massiver Anstieg der Strompreise würde die Wettbewerbsfähigkeit der deutschen Industrie massiv beeinträchtigen. Viele Unternehmen würden sich gezwungen sehen, ins Ausland abzuwandern, um dort günstigere Energiepreise zu bekommen. Das würde zu einem massiven Verlust an Arbeitsplätzen und Steuereinnahmen führen.
Fazit
Robert Habeck und die Grünen müssen sich bewusst sein, dass ein schneller Kohleausstieg und eine drastische Reduktion der CO2-Emissionen massive Auswirkungen auf die deutsche Wirtschaft und die Bevölkerung haben würde. Es ist wichtig, dass die Energiewende langfristig und mit Bedacht angegangen wird, um negative Auswirkungen zu minimieren. Ein blinder Aktionismus, wie ihn Habeck propagiert, könnte uns in eine wirtschaftliche Krise stürzen, die wir uns nicht leisten können.
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Goodbye Wohlstand! – Wie Habecks blinder Aktionismus uns ruiniert
Bessere Zeiten – Wagenknechts Wochenschau vom 27.04.2023 28.04.2023 Es ist richtig: Wir müssen perspektivisch anders heizen, anders unseren Strom erzeugen, denn wir dürfen unsere natürlichen Lebensgrundlagen nicht immer weiter zerstören. Für diese großen Veränderungen braucht es ganzheitliche und durchdachte Konzepte. Was wir nicht brauchen, ist ein blinder Aktionismus, der Menschen nur verwirrt und finanziell überfordert. Was wir nicht brauchen, ist eine Klimashow, die nur davon ablenken soll, wie gerade die GRÜNEN die Interessen der Rüstungs- und US-Frackinglobby bedienen. Was wir nicht brauchen, sind ein knappes Dutzend LNG-Terminals, die im Schnellverfahren die Erlaubnis bekommen, die Meere vor unseren Küsten u.a. mit Chlor zu vergiften. Was wir auch nicht brauchen, ist ein Zupflastern von Wiesen und Ackerflächen mit Solarpanels, während die Solaranlage
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