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Prof. Bhakdi präsentiert neue Erkenntnisse: „mRNA-Impfstoff wird zum DNA-Impfstoff“ – droht eine große Gefahr für Erbgutschädigungen?

Published On: 2. Mai 2023 14:12

Prof. Bhakdi stellt neue Ergebnisse vor: „mRNA-Impfstoff ist nun auch DNA-Impfstoff“ – große Gefahr von Erbgutschädigung?

Der deutsche Immunologe und Toxikologe Professor Sucharit Bhakdi hat in einem neuen Video auf YouTube seine Bedenken bezüglich der mRNA-Impfstoffe gegen COVID-19 erneut geäußert. Bhakdi, der emeritierte Professor der Johannes Gutenberg-Universität Mainz ist, warnt vor einer möglichen Gefahr von Erbgutschädigungen durch die Impfstoffe.

In dem Video erklärt Bhakdi, dass die mRNA-Impfstoffe, die von Pfizer/BioNTech und Moderna entwickelt wurden, nicht nur aus mRNA bestehen, sondern auch aus DNA. Die mRNA dient als Vorlage für die Produktion von Proteinen, die das Immunsystem stimulieren sollen, um eine Immunantwort gegen das Virus auszulösen. Die DNA dient als Träger der mRNA und wird in die Zellen des Körpers eingeschleust.

Bhakdi argumentiert, dass die DNA in den Zellen des Körpers möglicherweise in das menschliche Erbgut integriert werden könnte, was zu dauerhaften Veränderungen führen könnte. Er betont, dass dies noch nicht ausreichend untersucht wurde und dass es keine Langzeitstudien gibt, die die Sicherheit der Impfstoffe in Bezug auf mögliche Erbgutschädigungen belegen.

Reaktionen auf Bhakdis Aussagen

Bhakdis Aussagen haben in der wissenschaftlichen Gemeinschaft und in den Medien zu kontroversen Diskussionen geführt. Einige Experten teilen seine Bedenken, während andere seine Aussagen als übertrieben und unbegründet kritisieren.

Die Europäische Arzneimittel-Agentur (EMA) hat in einer Stellungnahme betont, dass die mRNA-Impfstoffe keine DNA enthalten und dass es keine Hinweise darauf gibt, dass die Impfstoffe das menschliche Erbgut verändern könnten. Die EMA hat die Impfstoffe als sicher und wirksam eingestuft und empfiehlt ihre Verwendung zur Bekämpfung der COVID-19-Pandemie.

Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) hat ebenfalls betont, dass die mRNA-Impfstoffe keine DNA enthalten und dass es keine Hinweise auf eine Gefahr von Erbgutschädigungen gibt. Die WHO empfiehlt die Verwendung der Impfstoffe als Teil der globalen Bemühungen zur Eindämmung der COVID-19-Pandemie.

Fazit

Die Bedenken von Professor Bhakdi bezüglich möglicher Erbgutschädigungen durch die mRNA-Impfstoffe gegen COVID-19 sind kontrovers und werden von einigen Experten geteilt, während andere seine Aussagen als übertrieben und unbegründet kritisieren. Die Europäische Arzneimittel-Agentur und die Weltgesundheitsorganisation haben betont, dass die Impfstoffe sicher und wirksam sind und keine Gefahr von Erbgutschädigungen besteht.

Es bleibt abzuwarten, ob weitere Untersuchungen und Langzeitstudien die Sicherheit der Impfstoffe in Bezug auf mögliche Erbgutschädigungen belegen können. In der Zwischenzeit empfehlen die meisten Gesundheitsbehörden und Experten die Verwendung der Impfstoffe als Teil der globalen Bemühungen zur Eindämmung der COVID-19-Pandemie.

Es ist wichtig, dass jeder seine eigenen Entscheidungen bezüglich der Impfung trifft und sich von vertrauenswürdigen Quellen informiert. Wenn Sie Bedenken oder Fragen haben, wenden Sie sich bitte an Ihren Arzt oder Ihre Ärztin.

Original Artikel Teaser

Prof. Bhakdi stellt neue Ergebnisse vor: „mRNA-Impfstoff ist nun auch DNA-Impfstoff“ – große Gefahr von Erbgutschädigung?

DNA in Pfizer/BioNTech Impfstoff als auch Moderna Impfstoff nachgewiesen Schon früh haben wir darüber berichtet, bereits am 14. und 23.01.2021: „EMA gehackt! Geleakte Dateien dokumentieren den Prozess der „ordentlichen Zulassung“ und „Erste Auswertung eines Wissenschaftlers zu den Unterlagen des EMA-Leaks“. Am 2. März 2022 haben wir bereits über eine Studie berichtet „Intrazelluläre reverse Transkription des Pfizer BioNTech COVID-19 mRNA-Impfstoffs BNT162b2 in vitro in der menschlichen Leberzelllinie“. Zum gegenwärtigen Zeitpunkt wissen wir nicht, ob die von BNT162b2 revers transkribierte DNA in das Zellgenom integriert wird. Weitere Studien sind erforderlich, um die Auswirkungen von BNT162b2 auf die genomische Integrität nachzuweisen, einschließlich der Sequenzierung des gesamten Genoms von Zellen, die BNT162b2 ausgesetzt waren, sowie von Geweben von Menschen, die mit BNT162b2 geimpft wurden.Intracellular

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