Turbokrebs: Leukämie führt bei Jugendlichen binnen Stunden oder Tagen zum Tod
In einer Serie von Artikeln hat TKP über Turbokrebs als Nebenwirkung der mRNA Spritzen berichtet. Aus der US-Datenbank VAERS geht eindeutig hervor, dass eine ganze Reihe von Krebsarten erheblich häufiger nach den C19-Spritzen vorkommen als bei früheren Impfungen. Darunter auch Blutkrebs.
Dr. William Makis hat auf seinem Substack eine ganze Liste von Kindern und Jugendlichen zwischen 11 und 21 Jahren, die kürzlich verstorben sind. Allen gemeinsam ist, dass nach dem Auftreten der ersten Beschwerden es zu einer rapiden Verschlechterung kommt. Nach der Einlieferung ins Spital trat der Tod meist binnen Stunden ein.
Hier ein typischer Fall der 13-jährigen Julia Chavez:
„Ein 13-jähriges Mädchen von der Harlem Middle School in Georgia starb wenige Stunden, nachdem bei ihr Leukämie diagnostiziert worden war, als sie mit Kopfschmerzen und einer Ohrenentzündung in die Notaufnahme kam.” (hier klicken)
“Sie hatte Blutungen im Gehirn, in der Lunge, im Magen und im ganzen Körper.”
„Wir wussten nie, dass sie es hatte”, sagte Jenna der Nachrichtenagentur. Sie hatte nie mehr als einen Schnupfen und war seit ihrer Geburt noch nie wegen irgendetwas im Krankenhaus.
Makis weist darauf hin, dass wir wie berichtet aus den in Japan von Pfizer erhaltenen Daten wissen, dass es in Knochenmark zu einer Konzentration der Lipid-Nanopartikel kommt. Und da diese die Spike-RNA transportieren, können sie dort Schaden anrichten. Und das offenbar über längere Zeiträume.
Leukämie ist ein weit gefasster Begriff für Krebserkrankungen der blutbildenden Gewebe des Körpers, einschließlich des Knochenmarks und des lymphatischen Systems. Leukämie betrifft in der Regel die weißen Blutkörperchen. Bei Menschen mit Leukämie produziert das Knochenmark eine übermäßige Menge an abnormalen weißen Blutkörperchen, die nicht richtig funktionieren.
Die Tatsache, dass die COVID-19-mRNA-Impfstoffe von Pfizer und Moderna eine große Nutzlast von mit mRNA gefüllten LNPs an das Knochenmark abgeben, ist ein sehr ernstes Problem.
Das Spike-Protein des COVID-19-Impfstoffs ist extrem toxisch, und sobald es im Knochenmark exprimiert wird, kann es diese extrem schnellen Leukämien auslösen, die innerhalb von Stunden oder Tagen tödlich sind.
Trotz der immer offensichtlicher werdenden tödlichen Wirkungen der Spike-Impfungen führen WHO, EU und nationale Regierungen die Impfkampagnen weiter fort, in Österreich etwa mit dem neuen Covid-Impffinanzierungsgesetz. Was ist die Absicht dahinter? Bevölkerungsreduktion? Der Schaden, der angerichtet wird, kann ja selbst den Politikern nicht verborgen bleiben.
Unsere Arbeit ist spendenfinanziert – wir bitten um Unterstützung.
Folge TKP auf Telegram und GETTR
VAERS-Daten belegen Turbokrebs (5): Blutkrebs
Mögliche Ursachen der massiven Nebenwirkungen der mRNA Impfstoffe
