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Neue Studie eines Bundesamtes: „starker Zusammenhang zwischen dem Beginn von Impfprogrammen und dem Rückgang der Fruchtbarkeit“

Published On: 4. Mai 2023 11:45

Verschwörungstheorie: die Covid-Impfungen nehmen einen Einfluss auf die Fruchtbarkeit

Das Bundesinstitut für Bevölkerungsforschung veröffentlicht nun ganz neu ein „Working Paper 6/2022“ mit dem Titel „Fertility declines near the end of the COVID-19 pandemic: Evidence of the 2022 birth declines in Germany and Sweden“ (Übersetzung: „Fertilitätsrückgänge gegen Ende der COVID-19-Pandemie: Beweise für den Geburtenrückgang in Deutschland und Schweden im Jahr 2022“). Am Ende des Artikels findet ihr das Original und die automatisch übersetzte deutsche Version. Ganz interessant, als Schlüsselwörter für die Studie werden die Wörter „wirtschaftliche Unsicherheit“ aufgeführt. Vielleicht ein Grund, weshalb Nancy Faeser das modernste Einwanderungsrecht in Deutschland etablieren möchte?

Aufmerksam wurden wir auf diese Arbeit dankenswerterweise durch Prof. Homburg. Das Ziel des Papers (Studie) ist es, den unerwarteten Geburtenrückgang im Jahr 2022 für Deutschland und Schweden mit Daten pandemiebedingten kontextuellen Entwicklungen in Beziehung
zu setzen. In dem Paper wird sich auf monatliche Geburtenstatistiken bezogen. Außerdem wird die Gesamtfruchtbarkeitsrate (TFR) saisonbereinigt (monatlich) für Deutschland und Schweden herangezogen. Unter den kontextuellen Entwicklungen wird in dem Paper die COVID-19-
Mortalität und -Morbidität, die Arbeitslosenquoten und die COVID-19-Impfungen verstanden.

  • TFR in Deutschland sank von 1,5-1,6 (Kindern pro Frau) im Jahr 2021 auf 1,3-1,4 im Jahr 2022 – Rückgang von etwa 14 %
  • TFR in Schweden sank von 1,7 (Kindern pro Frau) im Jahr 2021 auf 1,5-1,6 im Jahr 2022 – Rückgang von fast 10 %

Leider ist die Grafik dazu derart schlecht aufbereitet, dass man den Abfall kaum erkennen kann, mit einer Lupe sollte es aber klappen 😉

Vielleicht erinnern sich noch einige an die Werbekampagne der Bundesregierung der unerforschten Covid-19 „Impfung“. Dort hieß es, „es gibt keine darauf, dass Frauen aufgrund der Impfung unfruchtbar werden könnten oder die Impfung zu Fehlgeburten führt“. Natürlich gab es zu diesem Zeitpunkt keine Hinweise, denn es wurde nicht erforscht und dazu konnte einfach faktisch keine Aussage getroffen werden. Wir haben vielfach über die fehlerhaften „Studien“, die die STIKO für die Empfehlung herangezogen hat, berichtet, während die Öffentlich-Rechtlichen mit ihrer Diffamierungskampagne beschäftigt waren. Dr. Dr. Christian Fiala (Gynäkologe aus Österreich) referierte dazu erst kürzlich auf der Pressekonferenz vom MWGFD am 15.03.2023, er sagt:

Es ist bisher „zu einer nie dagewesenen Reduktion an Geburten gekommen.“

Dr. Dr. Christian Fiala

Auch gibt es bereits eine Studie die belegt, dass der Pfizer-Impfstoff sowohl die Spermienbeweglichkeit als auch die Anzahl, die nun mal essentiell dafür ist, beeinflusst.

Prof. Homburg twittert aktuell:

Details zur Studie

Auf der Website steht in Englisch, wir haben dies für euch automatisch übersetzen lassen:

Nach dem Ausbruch der COVID-19-Pandemie sahen sich mehrere Länder in den Jahren 2020 und 2021 mit einem kurzfristigen Geburtenrückgang konfrontiert, eine Entwicklung, die in den skandinavischen und deutschsprachigen Ländern nicht eintrat. Neuere Geburtenstatistiken zeigen jedoch einen steilen Rückgang der Fertilität im Anschluss an die Pandemie im Jahr 2022. Unser Ziel ist es, Daten über den unerwarteten Geburtenrückgang im Jahr 2022 in Deutschland und Schweden bereitzustellen und diese Daten mit pandemiebedingten kontextuellen Entwicklungen in Beziehung zu setzen, die die Fertilitätsentwicklung nach der Pandemie beeinflusst haben könnten. Wir stützen uns auf monatliche Geburtenstatistiken und präsentieren saisonbereinigte monatliche Gesamtfruchtbarkeitsraten (TFR) für Deutschland und Schweden. Wir setzen die um neun Monate verzögerten Fertilitätsraten in Beziehung zu kontextuellen Entwicklungen in Bezug auf COVID-19-Mortalität und -Morbidität, Arbeitslosenquoten und COVID-19-Impfungen.

Die saisonbereinigte monatliche TFR in Deutschland fiel von 1,5-1,6 im Jahr 2021 auf 1,3-1,4 im Jahr 2022, was einem Rückgang von etwa 14 % entspricht. In Schweden sank die entsprechende TFR von etwa 1,7 im Jahr 2021 auf 1,5-1,6 im Jahr 2022, was einem Rückgang von fast 10 % entspricht. Es gibt keinen Zusammenhang zwischen den Fertilitätstrends und Veränderungen bei der Arbeitslosigkeit, den Infektionsraten oder den COVID-19-Todesfällen. Es besteht jedoch ein starker Zusammenhang zwischen dem Beginn von Impfprogrammen und dem Rückgang der Fruchtbarkeit neun Monate nach Beginn dieser Programme. Der Fertilitätsrückgang in den ersten Monaten des Jahres 2022 in Deutschland und Schweden ist bemerkenswert. Die üblichen Erklärungen für die Veränderung der Fertilität während der Pandemie gelten nicht für die Zeit nach der Pandemie. Der Zusammenhang zwischen dem Beginn der Massenimpfungen und dem anschließenden Fertilitätsrückgang deutet darauf hin, dass die Menschen ihr Verhalten dahingehend anpassten, sich impfen zu lassen, bevor sie schwanger wurden, da sich die Gesellschaften mit den Lebensbedingungen nach der Pandemie öffneten. Unsere Studie liefert neue Informationen über den Rückgang der Fruchtbarkeit in Ländern, die bisher nicht von einem COVID-19-Baby-Bust betroffen waren. Wir liefern eine erste Einschätzung des Zusammenhangs zwischen COVID-19 und Fruchtbarkeit unmittelbar nach der Pandemie.

Es besteht jedoch ein starker Zusammenhang zwischen dem Beginn von Impfprogrammen und dem Rückgang der Fruchtbarkeit neun Monate nach Beginn dieser Programme.

Publikation des Bundesinstitut für Bevölkerungsforschung

In dem Paper heißt es auf Seite 2:

Die ersten Impfstoffe wurden bereits Ende 2020 zur Verfügung gestellt und richteten sich zunächst an bestimmte Gruppen von Beschäftigten des Gesundheitswesens, an ältere Menschen und an Personen mit einer Grunderkrankung. Später wurden die Impfprogramme auf die Allgemeinbevölkerung ausgeweitet, und in den meisten europäischen Ländern erreichte die Durchimpfungsrate im Frühjahr und Herbst ihren Höhepunkt. Sommer 2021 (Antonini et al., 2022). Wenn sich diese Maßnahmen auf das Gebärverhalten auswirken, sollte dies ab der Jahreswende 2021/2022 zu beobachten sein.

4 relevante Einflüsse laut Studie

Es wird von 4 relevanten Einflüssen ausgegangen (ab S. 4). Die Gesundheitskrise wird hier als vernachlässigbarer Punkt bezeichnet. Wirtschaftskrisen könnten mit einer geringeren Fertilitätsabsicht einhergehen, sowie dem erwähnte Cocooning-Effekt. Allerdings wird zuletzt auch das Impfprogramm angesprochen. Am Ende der Studie heißt es:

Andere bekannte Erklärungen für die Veränderung der Fertilität im Verlauf der Pandemie, wie etwa die Auswirkungen gesundheitsbezogener und wirtschaftlicher Faktoren, scheinen nicht mit dem Zeitpunkt des Fertilitätsrückgangs im Jahr 2022 in Verbindung zu stehen.

In dem Paper wird beschrieben, dass im Gegensatz zu anderen europäischen Ländern in Deutschland in den ersten Monaten des Jahres 2021 kein Geburtenrückgang zu verzeichnen war. Im Gegenteil es war sogar ein leichter Anstieg von 2,9 % zu verzeichnen. Allerdings heißt es dann weiter, dass der Rückgang der Geburtenzahlen im Februar und März 2022 um 14,3 % sank.

Die genauen Zahlen werden in den beiden folgenden Tabellen aufgeführt:

Deutschland

Schweden

9 Monate nach dem Höhepunkt der Impfkampagne brechen die Geburtenzahlen ein

Weiter wird in der Studie darauf eingegangen, dass exakt 9 Monate nach dem massiven Start der Impfkampagne die Geburtenzahlen einbrechen. Der Höhepunkt war im April, Mai und Juni 2021, gefolgt von einer Welle von Zweitimpfungen, die ihren Höhepunkt zwischen Mai und August hatte. Auf Seite 9 des Papers (englische Version) heißt es:

In contrast, there is a clear correlation between the onset of vaccination programmes and fertility declines that occurred nine months later. In Germany as well as in Sweden, the vaccination campaigns with mass enrolments for a first vaccination reached its peak in April, May, and June 2021, followed by a wave of second vaccinations with its peak between May and August the same year. (Two vaccinations were considered being fully vaccinated.) The implementations of these programmes in both Germany and Sweden coincide very well with a distinct change in fertility levels exactly nine months later. The fertility rates remained at a reduced level during the entire first half of 2022.

Automatische deutsche Übersetzung:

Im Gegensatz dazu besteht ein eindeutiger Zusammenhang zwischen dem Beginn der Impfprogramme und dem Rückgang der Fruchtbarkeit, der neun Monate später eintrat. Sowohl in Deutschland als auch in Schweden erreichten die Impfkampagnen mit Massenanmeldungen für eine Erstimpfung ihren Höhepunkt im April, Mai und Juni 2021, gefolgt von einer Welle von Zweitimpfungen, die ihren Höhepunkt zwischen Mai und August desselben Jahres hatte (zwei Impfungen galten als vollständig geimpft). (Zwei Impfungen galten als vollständig geimpft.) Die Durchführung dieser Programme in Deutschland und Schweden fällt genau neun Monate später mit einer deutlichen Veränderung der Fruchtbarkeitsziffern zusammen. Die Fruchtbarkeitsziffern blieben während der gesamten ersten Hälfte des Jahres 2022 auf einem niedrigeren Niveau.

Diskussion

Zum Ende wird dann in dem Paper eine Erklärung gesucht und es heißt:

Das Fehlen anfänglicher Empfehlungen könnte einige werdende Mütter dazu veranlasst haben, das Kinderkriegen zu verschieben, bis sie sich selbst geimpft haben.

Vielleicht sollte man genau jetzt Medizinerinnen wie Frau Dr. Rebekka Leist, Gynäkologin und spezialisiert auf die Themengebiet Fruchtbarkeit/Unfruchtbarkeit und Fehlgeburten, mit ihrer Expertise heranziehen.

Meine Kinderwunschpatientinnen werden nicht schwanger. Vor allem die, die gegen Covid geimpft waren. Es waren mehrere Patienten bei mir, die mehrfach nicht schwanger wurden – trotz außerkörperlicher Befruchtung.

Dr. Rebekka Leist

In der Diskussion heißt es dann:

Diese Studie hat einen bemerkenswert starken und sehr plötzlichen Rückgang der Fruchtbarkeit in Deutschland und Schweden in den ersten Monaten des Jahres 2022 gezeigt. Die Zahl der Lebendgeburten sank in Deutschland um etwa 15 % und in Schweden um fast 10 % im Vergleich zu den Fertilitätsniveaus der Vorjahre. Der Geburtenrückgang unterscheidet sich deutlich von den langsamen Veränderungen, die die Entwicklung der Geburtenrate normalerweise kennzeichnen.

Das RKI (Stand 07.02.2023) empfiehlt die Covid-„Impfung“ schwangeren Frauen auch weiterhin noch im 2. Tremester. Die Ergebnisse müssen sich bestimmt noch rumsprechen und bis im durchdigitalisierten Deutschland ein Fax ankommt, bei den sich meist noch im Home-Offiice befindenden Mitarbeiter, können schon mal Monate oder Jahre vergehen.

Noch hofft man wohl auf ein Ereignis kurzfristiger Natur:

Es bleibt abzuwarten, ob diese Entwicklungen kurzfristiger Natur sind und wie schnell die Fertilitätstrends in Deutschland und Schweden zu ihren Mustern vor der Pandemie zurückkehren werden, die in Deutschland nach oben und in Schweden nach unten tendierten.

Studie auf die sich Prof. Homburgs Tweet bezieht

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