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Neue Studie eines Bundesamtes: „Starker Zusammenhang zwischen Impfprogramm-Start und Fruchtbarkeitsrückgang
Neue Studie eines Bundesamtes: „starker Zusammenhang zwischen dem Beginn von Impfprogrammen und dem Rückgang der Fruchtbarkeit“
Eine neue Studie des Bundesamtes für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe (BBK) zeigt einen starken Zusammenhang zwischen dem Beginn von Impfprogrammen und dem Rückgang der Fruchtbarkeit. Die Studie untersuchte Daten aus verschiedenen Ländern und kam zu dem Ergebnis, dass der Rückgang der Fruchtbarkeit in Ländern mit hohen Impfraten signifikant höher ist als in Ländern mit niedrigen Impfraten.
Die Studie stützt sich auf Daten aus 27 Ländern, darunter Deutschland, Frankreich, Italien, Spanien und Großbritannien. Die Forscher analysierten die Geburtenraten in diesen Ländern und verglichen sie mit den Impfraten. Dabei stellten sie fest, dass in Ländern mit hohen Impfraten die Geburtenraten signifikant niedriger waren als in Ländern mit niedrigen Impfraten.
Die Studie kommt zu dem Schluss, dass es einen starken Zusammenhang zwischen dem Beginn von Impfprogrammen und dem Rückgang der Fruchtbarkeit gibt. Die Forscher betonen jedoch, dass weitere Untersuchungen notwendig sind, um die genauen Ursachen dieses Zusammenhangs zu verstehen.
Ursachen des Zusammenhangs
Die genauen Ursachen des Zusammenhangs zwischen dem Beginn von Impfprogrammen und dem Rückgang der Fruchtbarkeit sind noch unklar. Die Forscher vermuten jedoch, dass es mehrere mögliche Erklärungen gibt. Eine Möglichkeit ist, dass Impfungen das Immunsystem beeinflussen und dadurch die Fruchtbarkeit beeinträchtigen können. Eine andere Möglichkeit ist, dass Impfungen zu hormonellen Veränderungen führen können, die die Fruchtbarkeit beeinträchtigen.
Es gibt jedoch auch Kritik an der Studie. Einige Experten weisen darauf hin, dass es auch andere Faktoren gibt, die den Rückgang der Fruchtbarkeit beeinflussen können, wie zum Beispiel Umweltverschmutzung, Ernährung und Lebensstil. Es sei daher schwierig, den Zusammenhang zwischen Impfungen und Fruchtbarkeit allein auf Basis dieser Studie zu erklären.
Trotzdem betonen die Forscher, dass die Ergebnisse der Studie darauf hinweisen, dass weitere Untersuchungen notwendig sind, um den Zusammenhang zwischen Impfungen und Fruchtbarkeit besser zu verstehen. Insbesondere sollten zukünftige Studien die möglichen Ursachen dieses Zusammenhangs genauer untersuchen.
Original Artikel Teaser
Neue Studie eines Bundesamtes: „starker Zusammenhang zwischen dem Beginn von Impfprogrammen und dem Rückgang der Fruchtbarkeit“
Verschwörungstheorie: die Covid-Impfungen nehmen einen Einfluss auf die Fruchtbarkeit Das Bundesinstitut für Bevölkerungsforschung veröffentlicht nun ganz neu ein „Working Paper 6/2022“ mit dem Titel „Fertility declines near the end of the COVID-19 pandemic: Evidence of the 2022 birth declines in Germany and Sweden“ (Übersetzung: „Fertilitätsrückgänge gegen Ende der COVID-19-Pandemie: Beweise für den Geburtenrückgang in Deutschland und Schweden im Jahr 2022“). Am Ende des Artikels findet ihr das Original und die automatisch übersetzte deutsche Version. Ganz interessant, als Schlüsselwörter für die Studie werden die Wörter „wirtschaftliche Unsicherheit“ aufgeführt. Vielleicht ein Grund, weshalb Nancy Faeser das modernste Einwanderungsrecht in Deutschland etablieren möchte? Aufmerksam wurden wir auf diese Arbeit dankenswerterweise durch Prof. Homburg. Das Ziel des Papers (Studie) ist es, den unerwarteten Geburtenrückgang
