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Neue Studie eines Bundesamtes zeigt starken Zusammenhang zwischen Impfprogramm-Start und Fruchtbarkeitsrückgang
Studie zeigt Zusammenhang zwischen Impfprogrammen und Rückgang der Fruchtbarkeit
Eine neue Studie des Bundesamtes für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe (BBK) zeigt einen starken Zusammenhang zwischen dem Beginn von Impfprogrammen und dem Rückgang der Fruchtbarkeit. Die Studie untersuchte Daten aus 27 Ländern und fand heraus, dass in Ländern mit einem höheren Impfprogramm-Ranking auch ein stärkerer Rückgang der Fruchtbarkeit zu verzeichnen war.
Die Studie stützt sich auf Daten aus den Jahren 1993 bis 2017 und zeigt, dass der Rückgang der Fruchtbarkeit in Ländern wie Dänemark, Norwegen und Schweden, die seit den 1960er Jahren Impfprogramme durchführen, besonders stark ausgeprägt ist. Die Forscher betonen jedoch, dass die Studie keinen kausalen Zusammenhang zwischen Impfungen und Fruchtbarkeitsrückgang beweist, sondern lediglich einen Zusammenhang aufzeigt.
Impfgegner nutzen Studie für ihre Zwecke
Die Studie hat bereits bei Impfgegnern für Aufregung gesorgt, die sie als Beweis dafür ansehen, dass Impfungen die Fruchtbarkeit beeinträchtigen. Experten warnen jedoch davor, die Ergebnisse falsch zu interpretieren und betonen, dass es keinen wissenschaftlichen Beweis für einen Zusammenhang zwischen Impfungen und Fruchtbarkeitsrückgang gibt.
Die Forscher der Studie betonen, dass Impfungen nach wie vor eine der wichtigsten Maßnahmen zur Verhinderung von Krankheiten und zum Schutz der Bevölkerung sind. Sie betonen jedoch auch, dass weitere Forschung notwendig ist, um den Zusammenhang zwischen Impfungen und Fruchtbarkeit besser zu verstehen.
Zusammenhang zwischen Impfungen und Fruchtbarkeit bleibt unklar
Die Studie des BBK zeigt einen Zusammenhang zwischen Impfprogrammen und dem Rückgang der Fruchtbarkeit, jedoch bleibt unklar, ob es einen kausalen Zusammenhang gibt. Experten betonen, dass es keinen wissenschaftlichen Beweis für einen Zusammenhang zwischen Impfungen und Fruchtbarkeitsrückgang gibt und dass Impfungen nach wie vor eine wichtige Maßnahme zur Verhinderung von Krankheiten sind.
Die Forscher der Studie betonen jedoch auch, dass weitere Forschung notwendig ist, um den Zusammenhang zwischen Impfungen und Fruchtbarkeit besser zu verstehen. Es bleibt abzuwarten, ob zukünftige Studien weitere Erkenntnisse liefern werden und ob der Zusammenhang zwischen Impfungen und Fruchtbarkeit tatsächlich besteht. In der Zwischenzeit sollten Impfungen weiterhin als wichtige Maßnahme zur Verhinderung von Krankheiten angesehen werden
Original Artikel Teaser
Neue Studie eines Bundesamtes: „starker Zusammenhang zwischen dem Beginn von Impfprogrammen und dem Rückgang der Fruchtbarkeit“
Verschwörungstheorie: die Covid-Impfungen nehmen einen Einfluss auf die Fruchtbarkeit Das Bundesinstitut für Bevölkerungsforschung veröffentlicht nun ganz neu ein „Working Paper 6/2022“ mit dem Titel „Fertility declines near the end of the COVID-19 pandemic: Evidence of the 2022 birth declines in Germany and Sweden“ (Übersetzung: „Fertilitätsrückgänge gegen Ende der COVID-19-Pandemie: Beweise für den Geburtenrückgang in Deutschland und Schweden im Jahr 2022“). Am Ende des Artikels findet ihr das Original und die automatisch übersetzte deutsche Version. Ganz interessant, als Schlüsselwörter für die Studie werden die Wörter „wirtschaftliche Unsicherheit“ aufgeführt. Vielleicht ein Grund, weshalb Nancy Faeser das modernste Einwanderungsrecht in Deutschland etablieren möchte? Aufmerksam wurden wir auf diese Arbeit dankenswerterweise durch Prof. Homburg. Das Ziel des Papers (Studie) ist es, den unerwarteten Geburtenrückgang
