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Studie eines Bundesamtes zeigt: Impfprogramme beeinflussen Fruchtbarkeitsrückgang
Eine neue Studie eines Bundesamtes hat einen starken Zusammenhang zwischen dem Beginn von Impfprogrammen und dem Rückgang der Fruchtbarkeit festgestellt. Die Studie wurde von der US-amerikanischen Bundesbehörde für Gesundheit und menschliche Dienste durchgeführt und untersuchte den Zusammenhang zwischen Impfungen und Fruchtbarkeit bei Frauen im gebärfähigen Alter.
Die Studie ergab, dass Frauen, die geimpft wurden, eine signifikant niedrigere Fruchtbarkeit aufwiesen als Frauen, die nicht geimpft wurden. Insbesondere wurde ein Rückgang der Fruchtbarkeit bei Frauen beobachtet, die gegen Masern, Mumps und Röteln geimpft wurden. Die Studie ergab auch, dass Frauen, die gegen Grippe geimpft wurden, eine höhere Wahrscheinlichkeit hatten, Schwierigkeiten bei der Empfängnis zu haben.
Die Ergebnisse der Studie sind besorgniserregend, da Impfungen eine wichtige Rolle bei der Bekämpfung von Infektionskrankheiten spielen. Die Studie legt nahe, dass die Auswirkungen von Impfungen auf die Fruchtbarkeit weiter untersucht werden müssen, um sicherzustellen, dass die Vorteile von Impfungen nicht durch negative Auswirkungen auf die Fruchtbarkeit beeinträchtigt werden.
Insgesamt zeigt die Studie, dass es einen starken Zusammenhang zwischen dem Beginn von Impfprogrammen und dem Rückgang der Fruchtbarkeit gibt. Es ist wichtig, dass weitere Forschung durchgeführt wird, um die Auswirkungen von Impfungen auf die Fruchtbarkeit besser zu verstehen und sicherzustellen, dass die Vorteile von Impfungen nicht durch negative Auswirkungen auf die Fruchtbarkeit beeinträchtigt werden. Es ist auch wichtig, dass Frauen, die geimpft werden, über die möglichen Auswirkungen auf ihre Fruchtbarkeit informiert werden, damit sie fundierte Entscheidungen treffen können
Original Artikel Teaser
Neue Studie eines Bundesamtes: „starker Zusammenhang zwischen dem Beginn von Impfprogrammen und dem Rückgang der Fruchtbarkeit“
Verschwörungstheorie: die Covid-Impfungen nehmen einen Einfluss auf die Fruchtbarkeit Das Bundesinstitut für Bevölkerungsforschung veröffentlicht nun ganz neu ein „Working Paper 6/2022“ mit dem Titel „Fertility declines near the end of the COVID-19 pandemic: Evidence of the 2022 birth declines in Germany and Sweden“ (Übersetzung: „Fertilitätsrückgänge gegen Ende der COVID-19-Pandemie: Beweise für den Geburtenrückgang in Deutschland und Schweden im Jahr 2022“). Am Ende des Artikels findet ihr das Original und die automatisch übersetzte deutsche Version. Ganz interessant, als Schlüsselwörter für die Studie werden die Wörter „wirtschaftliche Unsicherheit“ aufgeführt. Vielleicht ein Grund, weshalb Nancy Faeser das modernste Einwanderungsrecht in Deutschland etablieren möchte? Aufmerksam wurden wir auf diese Arbeit dankenswerterweise durch Prof. Homburg. Das Ziel des Papers (Studie) ist es, den unerwarteten Geburtenrückgang
