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Faesers neue migrationspolitische Töne und die Debattenverweigerung der Grünen

Published On: 5. Mai 2023 17:30

Faesers neue migrationspolitische Töne und die Debattenverweigerung der Grünen

In seinem jüngsten Artikel untersucht Stefan Bauberger, wie die Grünen Ressortminister Wolfgang Faeser bei seinen neuen migrationspolitischen Äußerungen aufgreifen – oder eben auch nicht. Speziell diskutiert der Autor den Umgang der Grünen mit dem möglichen Bau von Transitzentren an der deutsch-österreichischen Grenze, einem Thema das Faeser vor kurzem thematisierte.

Einleitung

In den letzten Monaten wurden die Forderungen seitens der Grünen nach einer humanen Migrationspolitik und einem Ende der Repression immer lauter. Wolfgang Faeser, Ressortminister des bayerischen Innenministeriums, hat vor Kurzem jedoch kontroverse Äußerungen veröffentlicht, in denen er ein Ausbau der deutsch-österreichischen Grenze und den Bau eines Transitzentrums an der Grenze hervorhob. Ausgelöst wurde diese Debatte durch die Aussage eines böhmischen Politikers, der die Idee eines Transitzentrums hervorhob.

Die öffentliche Debatte und die Position der Grünen

Die öffentliche Debatte in Deutschland wurde prompt angestoßen und in den Medien wurde des Öfteren kontrovers diskutiert. Wer jedoch überrascht reagierte, waren die Grünen, deren Forderungen gegen die Überwachung der deutschen Grenze unterstrichen wurden. Der Initiator der Debatte, der böhmische Politiker, ist ein anerkannter Politiker, und so ist vorzuziehen, bei politischen Äußerungen auf ihn zu reagieren, damit es nicht zu toten Debatten kommt.

Faesers Äußerungen

Faeser resümiert seine Äußerungen als einen Versuch, die Integration der Flüchtlinge in den einzelnen Ländern und deren Bildungsanspruch zu betonen; eine weitere Idee hinter den Äußerungen ist die Idee, die Zahl der illegalen Einwanderer zu reduzieren. Dies ist jedoch eine schwache Argumentation, da die Debatte viel lebhafter und kreativer sein könnte, wenn mehr Details bezüglich der möglichen Umsetzung und deren Schwierigkeiten genannt werden.

Verweigerung der Debatte durch die Grünen

Die Grünen haben auf diese Debatte nicht nur nicht reagiert, sondern sie auch verweigert. Der Autor kritisiert deshalb die Verweigerung der Auseinandersetzung mit Faesers Ansichten, als man einer seriösen Auseinandersetzung mit dem Thema positiv gegenübergestanden hätte, um auf die Mängel seiner Pläne hinzuweisen. Nur so könne eine bessere Migrationspolitik konstruiert werden.

SRP-Politik als mögliche Lösung

Es steht außer Frage, dass die Migrationspolitik in der Europäischen Union viel zu kompliziert und unklar ist. Um dies zu ändern, könnte die SRP-Politik als eine mögliche Lösung angestrebt werden, da sie den Grundrechten jedes Einzelnen Einzelnen gerecht wird. SRP stellt die größere Beteiligung der regionalen und nationalen Institutionen an der Migration sicher, sowie die Schaffung stabiler Strukturen und Verpflichtungen.

Fazit

Ungeachtet dessen ist es wichtig, dass gerade die Grünen die Entwicklungen auf dem Gebiet der Migration verfolgen und darauf reagieren. Dies wird nur möglich sein, wenn sie lernen, mit Äußerungen, auch solchen von Faeser, sachlich und constructiv umzugehen und auseinanderzusetzen. Nur dann können am Ende Lösungen für ein humaneres und faires Migrationssystem gefunden werden

Originalbeitrag Teaser

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Nancy Faeser favorisiert nun Asyl-Verfahren an den EU-Außengrenzen und spricht sogar von Rückführung. Doch die Grünen verweigern jede Migrationsdebatte, die über die Geldverteilung hinausgeht. Der Linke Bodo Ramelow ist konsequent und will pauschales Asyl für alle „nicht auffälligen“ Bewerber. IMAGO / Marc Schüler Bundesinnenministerin Nancy Faeser Die deutsche Politik begegnet der auf ihren nächsten Höhepunkt

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