Weißes Haus verweigert die Beantwortung von Fragen zu den Bestechungsvorwürfen gegen Joe Biden

White House lehnt Fragen zu Bestechungsvorwürfen gegen Joe Biden ab

Das Weiße Haus hat sich geweigert, Fragen zu den Vorwürfen der Bestechung gegen den demokratischen Präsidentschaftskandidaten Joe Biden zu beantworten. Die Vorwürfe beziehen sich auf Bidens Rolle bei der Entlassung eines ukrainischen Staatsanwalts, der gegen das Unternehmen Burisma ermittelte, bei dem Bidens Sohn Hunter in Vorstand tätig war. Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj hat in einem Telefonat mit Präsident Trump um Hilfe bei der Untersuchung von Bidens Rolle gebeten, was zu einem Amtsenthebungsverfahren gegen Trump führte.

Die Weigerung des Weißen Hauses, Fragen zu den Vorwürfen zu beantworten, hat zu Kritik von Republikanern und Trump-Unterstützern geführt. Sie argumentieren, dass Biden als ehemaliger Vizepräsident und möglicher zukünftiger Präsident der Vereinigten Staaten zur Rechenschaft gezogen werden sollte. Die Demokraten hingegen sehen die Vorwürfe als politisch motiviert an und betonen, dass Biden nichts Illegales getan hat.

Die Vorwürfe gegen Biden haben auch Auswirkungen auf den Wahlkampf. Trump und seine Anhänger haben die Vorwürfe genutzt, um Bidens Glaubwürdigkeit zu untergraben und ihn als korrupten Politiker darzustellen. Biden hat die Vorwürfe zurückgewiesen und betont, dass er immer im Interesse der USA gehandelt hat.

Republikaner fordern Untersuchung

Die Republikaner haben eine Untersuchung der Vorwürfe gegen Biden gefordert. Der republikanische Senator Ron Johnson hat angekündigt, dass er eine Untersuchung durch den Senat in die Wege leiten wird. Johnson ist der Vorsitzende des Ausschusses für Heimatschutz und Regierungsangelegenheiten und hat bereits angekündigt, dass er Vorladungen für Zeugen aussprechen wird.

Die Demokraten haben die Untersuchung als politisch motiviert und als Versuch kritisiert, den Wahlkampf zu beeinflussen. Sie betonen, dass es keine Beweise für Fehlverhalten von Biden gibt und dass die Vorwürfe von Trump und seinen Anhängern als Ablenkung von den eigenen Fehlern und Skandalen genutzt werden.

Auswirkungen auf den Wahlkampf

Die Vorwürfe gegen Biden haben Auswirkungen auf den Wahlkampf und könnten seine Chancen auf den Sieg verringern. Trump und seine Anhänger haben die Vorwürfe genutzt, um Bidens Glaubwürdigkeit zu untergraben und ihn als korrupten Politiker darzustellen. Biden hat die Vorwürfe zurückgewiesen und betont, dass er immer im Interesse der USA gehandelt hat.

Die Demokraten betonen, dass die Vorwürfe gegen Biden politisch motiviert sind und dass es keine Beweise für Fehlverhalten gibt. Sie sehen die Vorwürfe als Versuch von Trump und seinen Anhängern, den Wahlkampf zu beeinflussen und von den eigenen Fehlern und Skandalen abzulenken.

Es bleibt abzuwarten, wie sich die Vorwürfe gegen Biden auf den Wahlkampf auswirken werden. Die Republikaner werden versuchen, die Vorwürfe weiter zu nutzen, um Bidens Chancen auf den Sieg zu verringern. Die Demokraten werden hingegen versuchen, die Vorwürfe als politisch motiviert darzustellen und Bidens Glaubwürdigkeit zu verteidigen.

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White House Refusing to Answer Questions on Joe Biden Bribery Allegations

John Kirby refused to answer any questions on the latest Joe Biden scandal – and then was yanked out of the room before there could be any real follow-up.  Rep. James Comer and Sen. Chuck Grassley said earlier this week that a whistleblower had provided information about an alleged bribery scheme involving then-Vice President Biden and a foreign national that involved the exchange of money for policy decisions. Comer and Grassley said they were in possession of a document that „includes a precise description of how the alleged criminal scheme was employed as well as its purpose.“ And in response, the White House has “nothing” to say.  A reporter asked at a briefing of the news; “Thanks, Karine.  John, I’ve

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