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Von der Leyens Fehler beim Pfizer-Deal: Kommissionschefin lehnt Fragen eines Reporters ab

Published On: 6. Mai 2023 17:30

Von der Leyens Fehler beim Pfizer-Deal: Kommissionschefin lehnt Fragen eines Reporters ab

Dieser Artikel untersucht die Aktionen, die Ursula von der Leyen als Kommissionspräsidentin der Europäischen Kommission unternommen hat, um zu versuchen, den Pfizer-Deal zu retten. Von der Leyen wurde während einer Konferenz ersucht, Fragen des Reporters CNN zu beantworten, aber sie weigerte sich und erklärte, dass es nicht der richtige Ort und die richtige Zeit sei. Der Artikel befasst sich auch mit der Kritik, die aufgrund der Art und Weise, wie der Pfizer-Deal der Kommission angehängt wurde, erhoben wurde.

Vorraussetzungen des Deals

Ursula von der Leyen kam mit dem Pfizer-Deal als eine Möglichkeit dar, Europas Coronavirus-Situation zu verbessern. Dieser Deal sollte eine begrenzte Anzahl von Impfdosen aus dem Vereinigten Königreich an Länder im europäischen Zollraum liefern. Allerdings sollten diese Impfstoffe mit einem besonderen Rabatt verkauft werden, was zu Kritik in den Mitgliedstaaten geführt hat. Einige Mitgliedstaaten glaubten, dass dies Auswirkungen auf ihre nationalen Impfprogramme haben konnte, und kritisierten den Deal.

Von der Leyens Weigerung, Fragen zu beantworten

Als Kommissionsvorsitzende wurde von der Leyen während der Pressekonferenz um einen Kommentar zu den Details des Deals gebeten. Sie ignorierte jedoch jeden Kommentar. Der Artikel behauptet, dass dies nicht nur zu weiteren Kritiken geführt, sondern auch ein Verstoß gegen geltende Gesetze ist.

Reaktion auf den Deal

Die Reaktionen auf den Pfizer-Deal waren gemischter Natur. Einige glaubten, dass der Deal ein wichtiger Schritt in Richtung Immunität gegen COVID-19 und soziale Distanzierung sein könnte. Andere hingegen haben mehr Sorgen über das Ausmaß des Deals geäußert, und Kritik an den mangelnden Erklärungen und Informationen, die Ursula von der Leyen abgegeben hat, um ihre Entscheidung zu rationalisieren.

Was aus dem Deal geworden ist

Der Pfizer-Deal wurde vom Europäischen Parlament und der Europäischen Kommission schließlich einstimmig genehmigt. Ursula von der Leyen hat die Kritik an dem Deal zur Kenntnis genommen und an einigen Stellen Nachbesserungen vorgenommen. Trotzdem haben einige Mitgliedstaaten beschlossen, sich aus dem Deal zurückzuziehen und sich stattdessen für alternative Lösungen entschieden.

Fazit

Der Pfizer-Deal war ein wichtiger Teil des europäischen Immundefensesystems. Ursula von der Leyen hat den Deal schließlich durchsetzen können, aber ihre Weigerung, Fragen zu beantworten und auf die Kritik zu reagieren, hat zu weiteren Fragen geführt. Der Deal wurde schließlich genehmigt, aber einige Mitgliedstaaten haben sich entschieden, alternative Lösungen zu finden. Der Artikel stellt ein hervorragendes Beispiel für die Diskussion über den Pfizer-Deal dar

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Ein französisches Fernsehmagazin wirft erneut ein helles Licht auf den murksigen Pfizer-Deal, den Ursula von der Leyen für die EU ausgehandelt hat. Die Kommissionschefin lehnte das Dialogangebot ab. Die Frage ist berechtigt, ob sich wie auch immer gewählte Politiker so gebärden dürfen. Screenprint via Twitter Ursula von der Leyen versucht, stoisch zu wirken. Aber ein

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