WHO-Video zum Ende der Pandemie offenbart Korruption in der Organisation - Norbert Häring
Wolfgang Bittner warnt vor einem drohenden Dritten Weltkrieg!
Das Unvermoegen des deutschen Volkes, Demokratie zu leben
er Lage, Demokratie auf der Grundlage einer direkt-demokratischen Verfassung zu leben. Dies ist jedoch nur möglich, wenn das Volk sich von der Instrumentalisierung in einer repräsentativen Demokratie befreit und selbst die Staatsgewalt ausübt. Die etablierten Parteien und die wirtschaftlichen und wissenschaftlichen Eliten haben sich in einem Parteienstaat eingerichtet und das Volk wird perfekt instrumentalisiert. Es darf Verantwortung übernehmen und Absolution erteilen, aber nicht in das alternativlose Agieren der Parteienoligarchie eingreifen.
Die Corona-Despotie der Parteien hat nichts an dieser Situation geändert. Das deutsche Volk hat mit seinen Wahlentscheidungen seit 1949 unmissverständlich zum Ausdruck gebracht, dass es diesen Parteienstaat nicht nur hinnimmt, sondern als den seinen verinnerlicht hat. Mit der Wahl zum 20. Deutschen Bundestag vom 26. September 2021 hat das deutsche Volk den für das Coronaregime verantwortlichen Parteien mehrheitlich das Vertrauen ausgesprochen und damit den Coronamaßnahmen der Parteien nachträglich seinen Segen gegeben.
In einer repräsentativen Demokratie bedarf es keines Mutes, in der Wahlkabine den Verantwortlichen nicht seine Stimme zu geben. Es gibt jedoch eine Entschuldigung für das deutsche Volk, die von ihren Repräsentanten verursachten Missstände nicht erkannt und hieraus keine Konsequenzen gezogen zu haben. Die Parteien haben bewusst verhindert, dass das deutsche Volk „die nötige politische Reife“ erlangt, um Konsequenzen ziehen zu können. Es sollte unmündig bleiben, keinesfalls im Sinne der Aufklärung „mündig“ werden.
Die Krise der Demokratie ist die Krise der Repräsentation. Die Repräsentanten haben uns 1949 in einem Moment der Schwäche mit dem Grundgesetz die Grundrechte gegeben und verfügt, dass alle Staatsgewalt vom Volke auszugehen hat. Nehmen wir sie beim Wort und üben alle Staatsgewalt selbst aus. Die Achillesverse der Parteienoligarchie ist Artikel 20 Abs. 2 Grundgesetz. Alle Staatsgewalt geht vom Volke aus und wird in Wahlen und Abstimmungen ausgeübt. Die Beseitigung des Wahlrechts ist nach Artikel 79 Abs. 3 unzulässig.
Lasst uns in unserem Widerspruch unbeirrbar weitermachen und wir werden das totalitäre Parteiensystem scheitern sehen. Lasst es uns durch ein direkt-demokratisches ersetzen. Was für ein faszinierendes Projekt Deutschland wagt Demokratie zweitausendfünfhundert Jahre nach den ersten Demokratieversuchen in der griechischen Antike und das deutsche Volk bringt erstmals in seiner Geschichte den Mut auf, ohne Leitung eines Anderen, sich seines eigenen Verstandes zu bedienen, von seiner Vernunft in allen Stücken öffentlich Gebrauch zu machen und sein Schicksal selbst in die Hand zu nehmen.
Die Instrumentalisierung des Volkes in einer repräsentativen Demokratie
In einer repräsentativen Demokratie wird das Volk perfekt instrumentalisiert. Es darf Verantwortung übernehmen und Absolution erteilen, aber nicht in das alternativlose Agieren der Parteienoligarchie eingreifen. Das deutsche Volk hat mit seinen Wahlentscheidungen seit 1949 unmissverständlich zum Ausdruck gebracht, dass es diesen Parteienstaat nicht nur hinnimmt, sondern als den seinen verinnerlicht hat. Die Corona-Despotie der Parteien hat nichts an dieser Situation geändert.
Die wirtschaftlichen und wissenschaftlichen Eliten haben sich in diesem Parteienstaat komfortabel eingerichtet. Sie sind die Profiteure des Systems und entsprechend unkritisch und autoritätsgläubig. Die Parteien haben bewusst verhindert, dass das deutsche Volk „die nötige politische Reife“ erlangt, um Konsequenzen ziehen zu können. Es sollte unmündig bleiben, keinesfalls im Sinne der Aufklärung „mündig“ werden.
Die Krise der Demokratie als Krise der Repräsentation
Die Krise der Demokratie ist die Krise der Repräsentation. Die Repräsentanten haben uns 1949 in einem Moment der Schwäche mit dem Grundgesetz die Grundrechte gegeben und verfügt, dass alle Staatsgewalt vom Volke auszugehen hat. Nehmen wir sie beim Wort und üben alle Staatsgewalt selbst aus. Die Achillesverse der Parteienoligarchie ist Artikel 20 Abs. 2 Grundgesetz. Alle Staatsgewalt geht vom Volke aus und wird in Wahlen und Abstimmungen ausgeübt.
Die Beseitigung des Wahlrechts ist nach Artikel 79 Abs. 3 unzulässig. Lasst uns in unserem Widerspruch unbeirrbar weitermachen und wir werden das totalitäre Parteiensystem scheitern sehen. Lasst es uns durch ein direkt-demokratisches ersetzen. Was für ein faszinierendes Projekt Deutschland wagt Demokratie zweitausendfünfhundert Jahre nach den ersten Demokratieversuchen in der griech
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Das Unvermögen des deutschen Volkes, Demokratie zu leben
Die Jahrhundertlüge repräsentative Demokratie Drittes Kapitel Ein Meinungsbeitrag von Friedemann Willemer. Ist das deutsche Volk überhaupt willens und in der Lage, Demokratie zu leben auf der Grundlage einer direkt-demokratischen Verfassung? Das deutsche Volk steht mehrheitlich hinter den etablierten Parteien und fügt sich im Untertanengeist den von den Parteien getroffenen Entscheidungen. Das deutsche Volk hat mit seinen Wahlentscheidungen seit 1949 unmissverständlich zum Ausdruck gebracht, dass es diesen Parteienstaat nicht nur hinnimmt, sondern als den seinen verinnerlicht hat, und hieran hat die Corona-Despotie der Parteien nichts geändert. Auch die wirtschaftlichen und wissenschaftlichen Eliten Deutschlands haben sich in diesem Parteienstaat komfortabel eingerichtet. Sie sind die Profiteure des Systems und entsprechend unkritisch und autoritätsgläubig. Das Volk wird in einer repräsentativen Demokratie perfekt instrumentalisiert. Es
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