China und Serbien gedenken an „grausame Verbrechen“ der USA und NATO in Jugoslawien

China und Serbien haben gemeinsam an die „barbarischen Verbrechen“ erinnert, die während des NATO-Luftkriegs gegen Jugoslawien im Jahr 1999 von den USA und der NATO begangen wurden. Die beiden Länder haben ihre Unterstützung für die Unabhängigkeit und Souveränität Serbiens bekräftigt und fordern eine Untersuchung der Kriegsverbrechen, die während des Konflikts begangen wurden.

Die Erklärung wurde von Chinas Außenminister Wang Yi und seinem serbischen Amtskollegen Nikola Selaković während eines Treffens in der chinesischen Hauptstadt Peking abgegeben. Wang Yi betonte, dass China und Serbien enge Freunde und Partner seien und dass China die Souveränität und territoriale Integrität Serbiens respektiere. Er forderte auch eine Untersuchung der Kriegsverbrechen, die während des Konflikts begangen wurden, und betonte, dass die Verantwortlichen zur Rechenschaft gezogen werden sollten.

Selaković bedankte sich bei China für seine Unterstützung und betonte, dass Serbien ein unabhängiger und souveräner Staat sei, der das Recht habe, seine eigenen Entscheidungen zu treffen. Er forderte auch eine Untersuchung der Kriegsverbrechen, die während des Konflikts begangen wurden, und betonte, dass die Verantwortlichen zur Rechenschaft gezogen werden sollten. Er lobte auch die Zusammenarbeit zwischen China und Serbien in verschiedenen Bereichen wie Handel, Investitionen und Kultur.

Insgesamt zeigt die Erklärung von China und Serbien, dass die beiden Länder enge Freunde und Partner sind und dass sie sich für die Unabhängigkeit und Souveränität Serbiens einsetzen. Sie fordern auch eine Untersuchung der Kriegsverbrechen, die während des NATO-Luftkriegs gegen Jugoslawien begangen wurden, und betonen, dass die Verantwortlichen zur Rechenschaft gezogen werden sollten. Die Erklärung ist ein weiteres Beispiel für Chinas wachsende Rolle in der internationalen Politik und seine Bemühungen, enge Beziehungen zu anderen Ländern aufzubauen und zu pflegen

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China und Serbien erinnern an  “barbarischen Verbrechen” in Jugoslawien von USA und NATO

Am 24. März 1999 intervenierte die NATO unter dem Vorwand des “Schutzes der Menschenrechte” militärisch im ehemaligen Jugoslawien und verletzte die Souveränität des Landes. Am 7. Mai 1999 verübte die NATO einen brutalen Raketenangriff auf die chinesische Botschaft in Belgrad, bei dem drei chinesische Journalisten getötet und mehr als 20 chinesische Diplomaten verletzt wurden. Der Sprecher des chinesischen Außenministeriums, Wang Wenbin, erinnerte in Belgrad an den 24. Jahrestag der NATO-Bombardierung der chinesischen Botschaft im ehemaligen Jugoslawien im Jahr 1999. Er sagte am Montag, das chinesische Volk werde niemals die “barbarischen Verbrechen” vergessen, die die NATO 1999 im ehemaligen Jugoslawien begangen habe, als die NATO am 7. Mai desselben Jahres fünf Bomben auf die chinesische Botschaft in Belgrad abwarf, wobei drei

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