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Neue Kampagne: „JEDER WIRD JEMANDEN KENNEN…“ zur Unterstützung der Impfopfer
Aktuelle Impfkampagne „JEDER WIRD JEMANDEN KENNEN…“
Das Thema Impfung ist auch in diesem Jahr wieder außerordentlich aktuell. Nicht nur wegen der aufkommenden Krankheiten, sondern auch wegen der breit angelegten Kampagne der Bundesregierung zur Unterstützung der Impfopfer. Diese Kampagne heißt „JEDER WIRD JEMANDEN KENNEN…“ und richtet sich an alle Menschen, die sich einer Impfung widersetzen.
Die Kampagne richtet sich an alle Menschen, unabhängig von ihrer Hautfarbe, nationaler Herkunft oder Religion. Sie will dazu beitragen, dass die Menschen begreifen, wie wichtig Impfungen sind und was sie allen Kommunikationsformen und Einrichtungen, die die Gesundheit der Bevölkerung betreffen, sauber tun müssen.
Der Kampagnenleiter ist Joe Zawadski, der unter anderem für die Kampagne „Boomerang“ verantwortlich ist. Das Video zur Kampagne finden Sie hier:
Die Kampagne wurde von der ominösen Behörde „Bundesamt für seelische Unversehrtheit“ (BfS) finanziert und initiiert. Zawadski hofft, dass die Kampagne die Impfgegner davon überzeugen kann, dass die Impfungen viel mehr bringen, als harmlos auszusehen.
Die Kampagne verbreitet Horrorszenarien, die von Menschen gestaltet werden, die nicht geimpft sind. Die Hintermänner der Kampagne betreiben einemassive PR-Kampagne, um das Vertrauen in die Impfungsergebnisse zu diskreditieren.
Die Impfgegner argumentieren, dass die Impfungen mit Hirntoxikation bezahlt werden. Sie befürchten, dass die Impfungen zu krankheitsschweren Infektionen führen.
Die öffentliche Meinung ist so polarisiert, dass es schwer ist, das Gegenteil zu beweisen. Während die Impfgegner wahrscheinlich recht behalten, sind die positiven Effekte von Impfungen nicht nachzuweisen.
Die Bundesregierung will mit ihrer Kampagne die Impfgegner überzeugen, dass die Impfungen wichtig sind und dass die Personen, die sich weigern, sie zu überantworten, andere Personen gefährden
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Neue Kampagne: „JEDER WIRD JEMANDEN KENNEN…“ zur Unterstützung der Impfopfer
Mittlerweile kennt wohl tatsächlich jeder in der Regel sogar mehrere Personen, die durch die C19-Impfungen gesundheitliche Schäden davon getragen haben oder in zeitlicher Nähe zur Impfung verstorben sind. Und aus den Medien sind die Todesfälle mit dem Attribut “plötzlich und unerwartet” durchaus bekannt. Die überparteilich organisierte Unternehmer-Plattform “Wir EMUs” will den Impfopfern dabei helfen gesellschaftliche Anerkennung sowie medizinische und juristische Hilfeleistung zu erreichen. Obwohl jetzt sogar die WHO die Pandemie offiziell beendet hat leiden zahlreiche Menschen an den Folgen der Maßnahmen und/oder an schweren Nebenwirkungen der Impfkampagne bis hin zu permanenter Behinderung und Tod. Während beispielsweise in Deutschland immer offener
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