Manipulierte Leser und selbsternannte Elite: Die Wahrheit hinter ihrem Verhalten
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Ungerechtfertigte Missachtung des Tages der Befreiung: „Nur noch die Fahne der Ukraine weht hier
Empörender Umgang mit dem Tag der Befreiung: „Hier weht nur noch die Ukrainefahne“
Am 8. Mai 1945 endete der Zweite Weltkrieg in Europa und der Tag der Befreiung wird seitdem als Feiertag begangen. Doch in der Ukraine wird dieser Tag immer mehr zum Anlass genommen, um die eigene nationalistische Agenda zu verfolgen. In vielen Städten des Landes werden sowjetische Denkmäler abgerissen und der Tag der Befreiung wird nicht mehr als Feiertag anerkannt. Stattdessen wird der 8. Mai als „Tag des Sieges über den Faschismus“ gefeiert.
Umgang mit sowjetischen Denkmälern
Der Umgang mit sowjetischen Denkmälern in der Ukraine ist seit Jahren umstritten. Im Zuge der Euromaidan-Proteste 2014 wurden zahlreiche sowjetische Denkmäler abgerissen oder beschädigt. Die ukrainische Regierung begründet dies damit, dass die Denkmäler an eine Zeit erinnern, in der die Ukraine von der Sowjetunion unterdrückt wurde. Kritiker werfen der Regierung hingegen vor, den Nationalismus zu schüren und die Geschichte des Landes zu verfälschen.
Der Tag der Befreiung als politisches Instrument
Der Tag der Befreiung wird in der Ukraine immer mehr zum politischen Instrument. Die nationalistische Regierung nutzt den Tag, um ihre eigene Agenda zu verfolgen und die Bevölkerung auf ihre Seite zu ziehen. Der 8. Mai wird nicht mehr als Tag der Befreiung gefeiert, sondern als „Tag des Sieges über den Faschismus“. Damit soll die eigene Rolle im Zweiten Weltkrieg betont werden und die Ukraine als Opfer des Faschismus dargestellt werden. Kritiker werfen der Regierung vor, damit die Verbrechen der ukrainischen Kollaborateure im Zweiten Weltkrieg zu verschweigen.
Die Ukraine zwischen Nationalismus und Geschichtsverfälschung
Die Ukraine befindet sich in einer schwierigen Phase zwischen Nationalismus und Geschichtsverfälschung. Die Regierung nutzt den Tag der Befreiung, um ihre eigene nationalistische Agenda zu verfolgen und die Bevölkerung auf ihre Seite zu ziehen. Dabei werden sowjetische Denkmäler abgerissen und die Geschichte des Landes verfälscht. Kritiker werfen der Regierung vor, damit die Verbrechen der ukrainischen Kollaborateure im Zweiten Weltkrieg zu verschweigen und den Nationalismus zu schüren.
Es bleibt abzuwarten, wie sich die Situation in der Ukraine weiterentwickeln wird. Klar ist jedoch, dass der Umgang mit der Geschichte des Zweiten Weltkriegs in der Ukraine weiterhin umstritten bleiben wird.
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Empörender Umgang mit dem Tag der Befreiung: „Hier weht nur noch die Ukrainefahne“
Es ist ein Triumph der Geschichtsrevisionisten: Das aktuelle „Gedenken“ an jene sowjetischen Befreier von der Nazidiktatur, die die größten Opfer dafür gebracht haben, muss als total unwürdig bezeichnet werden. Auch über den aktuellen Anlass hinaus gibt es in Deutschland massive Bemühungen, die Geschichte vor allem bezüglich Russland umzudeuten. Der grüne Zeitgeist des Militarismus möchte den Bürgern seinen Russenhass mit einer Schocktherapie überstülpen – im Dienste von US-Interessen. Ein Kommentar von Tobias Riegel. Dieser Beitrag ist auch als Audio-Podcast verfügbar. Podcast: Play in new window | Download Der offizielle, mediale und juristische Umgang mit den Feierlichkeiten rund um den Tag der Befreiung von der Nazidiktatur ist skandalös. Man kann das Verhalten auch als vorläufigen Höhepunkt einer bereits laufenden Kampagne zur Geschichtsumdeutung
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