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Bürgerjournalist, Zola und Freiluftpsychiatrie | Von Hendrik Sodenkamp, Werner Köhne und Klaus Müller – bleibt gleich

Published On: 10. Mai 2023 15:06

In dem Artikel „Bürgerjournalist, Zola und Freiluftpsychiatrie“ beschäftigen sich die Autoren Hendrik Sodenkamp, Werner Köhne und Klaus Müller mit der Rolle des Bürgerjournalismus in der heutigen Gesellschaft. Dabei gehen sie auf den französischen Schriftsteller Émile Zola ein, der bereits im 19. Jahrhundert die Bedeutung von unabhängigem Journalismus erkannte.

Im ersten Abschnitt des Artikels wird die Bedeutung des Bürgerjournalismus für die Demokratie herausgestellt. Die Autoren betonen, dass es wichtig ist, dass Bürgerinnen und Bürger unabhängig von großen Medienkonzernen ihre Meinung äußern und Informationen verbreiten können. Dabei wird auch auf die Rolle der sozialen Medien als Plattform für Bürgerjournalismus eingegangen.

Im zweiten Abschnitt des Artikels wird die Bedeutung von Émile Zola für den Bürgerjournalismus hervorgehoben. Zola war ein wichtiger Vertreter des Naturalismus und setzte sich in seinen Werken immer wieder mit sozialen und politischen Themen auseinander. Dabei war ihm ein unabhängiger Journalismus besonders wichtig, da er davon überzeugt war, dass nur so eine freie Gesellschaft möglich ist.

Im dritten Abschnitt des Artikels geht es um das Thema Freiluftpsychiatrie. Die Autoren beschreiben, wie in den 1970er Jahren in Deutschland die Psychiatrie reformiert wurde und Patientinnen und Patienten vermehrt in offenen Einrichtungen behandelt wurden. Dabei spielte auch der Bürgerjournalismus eine wichtige Rolle, da er dazu beitrug, die Missstände in der Psychiatrie aufzudecken und für eine bessere Behandlung der Patientinnen und Patienten zu kämpfen.

Insgesamt zeigt der Artikel „Bürgerjournalist, Zola und Freiluftpsychiatrie“ die Bedeutung des Bürgerjournalismus für die Demokratie und die Rolle von Émile Zola als Vorreiter dieses Konzepts. Zudem wird deutlich, wie der Bürgerjournalismus dazu beitragen kann, gesellschaftliche Missstände aufzudecken und für eine bessere Zukunft zu kämpfen

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Bürgerjournalist, Zola und Freiluftpsychiatrie | Von Hendrik Sodenkamp, Werner Köhne und Klaus Müller

Ein Standpunkt von Hendrik Sodenkamp, Werner Köhne und Klaus Müller. Drei Blicke in die 131. Ausgabe der Wochenzeitung Demokratischer Widerstand von Hendrik Sodenkamp, Werner Köhne und Klaus Müller. I. Bürgerjournalist Der Preis der Republik geht an den Journalisten »Weichreite« Laudatio von Hendrik Sodenkamp Er ist überall. Der Livestreamer mit dem hübschen Namen. Ob in Erfurt, Paris,Wien oder Berlin, er ist vor Ort und berichtet. Dabei setzt er sich persönlichen Risiken aus, ob diese von Seiten der regierungstreuen Fake-Antifa kommen oder von den Truppen der Regierung selbst. Sie haben einen umkämpften Stand: die Bürgerjournalisten, die auf den Demonstrationen dokumentieren, was vor sich geht und in Echtzeit berichten, was in der Welt passiert. Die Polizei will sie nicht als vollwertige Journalisten anerkennen.

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