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Einheimische ohne Wohnraum aufgrund des Zweitwohnungs-Gesetzes im Amt +++ Ältere bevorzugen Umzug nach Brig oder Visp
Das Zweitwohnungs-Gesetz hat in einigen Gemeinden im Kanton Wallis dazu geführt, dass Einheimische Schwierigkeiten haben, Wohnraum zu finden. Das Gesetz besagt, dass in Gemeinden mit einem hohen Anteil an Zweitwohnungen nur noch eine begrenzte Anzahl von neuen Zweitwohnungen gebaut werden darf. Dadurch soll verhindert werden, dass immer mehr Wohnraum für Ferienwohnungen genutzt wird und die Einheimischen keinen bezahlbaren Wohnraum mehr finden.
In einigen Gemeinden im Kanton Wallis hat das Gesetz jedoch dazu geführt, dass es für Einheimische schwierig geworden ist, eine Wohnung zu finden. Besonders betroffen sind ältere Menschen, die oft aus ihren Heimatdörfern wegziehen müssen, um in grösseren Städten wie Brig oder Visp eine Wohnung zu finden. Die Gemeinden versuchen, das Problem zu lösen, indem sie den Bau von neuen Wohnungen fördern und Anreize für Investoren schaffen.
Einige Einheimische sind jedoch skeptisch, ob diese Massnahmen ausreichen werden, um das Problem langfristig zu lösen. Sie befürchten, dass die steigenden Immobilienpreise und die hohe Nachfrage nach Wohnraum dazu führen werden, dass immer mehr Einheimische aus ihren Heimatdörfern wegziehen müssen. Es bleibt abzuwarten, ob die Gemeinden im Kanton Wallis in der Lage sein werden, eine Lösung für das Problem zu finden und den Einheimischen bezahlbaren Wohnraum zur Verfügung zu stellen.
Insgesamt zeigt sich, dass das Zweitwohnungs-Gesetz in einigen Gemeinden im Kanton Wallis zu Problemen führt und dass die Gemeinden sich bemühen, eine Lösung für das Problem zu finden. Es bleibt abzuwarten, ob die Massnahmen ausreichen werden, um den Einheimischen bezahlbaren Wohnraum zur Verfügung zu stellen und zu verhindern, dass immer mehr Menschen aus ihren Heimatdörfern wegziehen müssen. Es ist jedoch wichtig, dass die Gemeinden das Problem ernst nehmen und sich bemühen, eine Lösung zu finden, um sicherzustellen, dass die Einheimischen in ihren Heimatdörfern bleiben können
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Amt: Einheimische finden wegen Zweitwohnungs-Gesetz keinen Wohnraum +++ Ältere ziehen nach Brig oder Visp
Die Immobilienpreise schießen hoch: Das Zweitwohnungsgesetz von Franz Weber, der unter anderem auch in Paris eine Zweitwohnung hatte sowie eine Dritt-, eine Viert- und eine Fünft-Wohnung wirkt. Der Bau neuer Zweitwohnungen ist weitgehend gestoppt. Die Auswirkungen des ZWG auf die Bauwirtschaft und die Hotellerie sind gering. Allerdings: Für Einheimische und Arbeitskräfte im Berggebiet ist es hingegen schwierig geworden, bezahlbaren Wohnraum zu finden. Das ist nicht nur auf das ZWG zurückzuführen. Zu diesem Ergebnis kommt das ZWG-Monitoring des Bundesamts für Raumentwicklung ARE und des Staatssekretariats für Wirtschaft SECO. Die Ergebnisse des Monitorings zeigen, daß die Immobilienpreise in touristischen Destinationen stark gestiegen sind. Dies sei in erster Linie darauf zurückzuführen, daß Zweitwohnungen stärker nachgefragt werden. Dafür gäbe es mehrere Gründe, so das
