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Norbert Häring: WHO nicht mehr reformierbar

Published On: 10. Mai 2023 3:47

WHO nicht mehr reformierbar

Der Wirtschaftsjournalist Norbert Häring vertritt in einem Artikel die Meinung, dass die Weltgesundheitsorganisation (WHO) nicht mehr reformierbar sei. Er begründet dies damit, dass die WHO seit Jahren von politischen Interessen und Geldgebern beeinflusst werde und somit ihre eigentliche Aufgabe, die Gesundheit der Weltbevölkerung zu schützen, nicht mehr erfüllen könne.

Politische Einflussnahme

Laut Häring sei die WHO seit Jahren politischen Einflüssen ausgesetzt. So würden Entscheidungen oft nicht auf Basis wissenschaftlicher Erkenntnisse, sondern aufgrund politischer Interessen getroffen. Ein Beispiel hierfür sei die Entscheidung der WHO, den Ebola-Ausbruch in Westafrika nicht als internationale Notlage einzustufen, obwohl die Situation vor Ort sehr kritisch war. Häring vermutet, dass dies auf politischen Druck aus den betroffenen Ländern zurückzuführen sei.

Einflussnahme durch Geldgeber

Auch Geldgeber hätten einen großen Einfluss auf die WHO, so Häring. Insbesondere die Pharmaindustrie sei hier zu nennen, die durch ihre finanzielle Unterstützung Einfluss auf Entscheidungen der WHO nehmen könne. So habe die WHO beispielsweise bei der Schweinegrippe-Pandemie im Jahr 2009 eine Warnung herausgegeben, die sich später als übertrieben herausstellte. Häring vermutet, dass dies auf den Einfluss der Pharmaindustrie zurückzuführen sei, die von der Pandemie profitiert habe.

Reformunfähigkeit der WHO

Aufgrund dieser politischen Einflüsse und der Einflussnahme durch Geldgeber sei die WHO nicht mehr reformierbar, so Häring. Die Organisation sei zu sehr in politische und wirtschaftliche Interessen verstrickt, um ihre eigentliche Aufgabe, die Gesundheit der Weltbevölkerung zu schützen, erfüllen zu können. Häring schlägt vor, dass die WHO durch eine unabhängige Organisation ersetzt werden sollte, die nicht von politischen Interessen und Geldgebern beeinflusst werde.

Kritik an Häring

Allerdings gibt es auch Kritik an Häring und seiner Meinung. So wird ihm vorgeworfen, dass er die Arbeit der WHO zu sehr kritisiere und ihre Erfolge nicht ausreichend würdige. Tatsächlich hat die WHO in der Vergangenheit viele wichtige Erfolge erzielt, wie beispielsweise die Ausrottung der Pocken oder die Bekämpfung von Malaria und Tuberkulose.

Fazit

Insgesamt bleibt festzuhalten, dass die WHO in der Vergangenheit sowohl Erfolge als auch Rückschläge verbuchen konnte. Allerdings ist es unbestritten, dass die Organisation politischen Einflüssen und der Einflussnahme durch Geldgeber ausgesetzt ist. Ob die WHO reformierbar ist oder nicht, bleibt umstritten. Häring vertritt die Meinung, dass die Organisation nicht mehr reformierbar sei und durch eine unabhängige Organisation ersetzt werden sollte. Andere sehen die WHO als wichtige Institution im Kampf gegen globale Gesundheitsprobleme und fordern eine Reform der Organisation, um ihre Unabhängigkeit und Effektivität zu stärken.

Original Artikel Teaser

Norbert Häring: WHO nicht mehr reformierbar

Norbert Häring: WHO nicht mehr reformierbar Mit einer Videoansprache hat der Generalsekretär der Weltgesundheitsorganisation (WHO), Tedros, seine Lehren aus der gerade von der WHO für beendet erklärten Pandemie gezogen. „Die Lehre, die ich aus diesem Ausbund an Heuchelei und Verzerrungen ziehe, ist, dass die WHO nicht mehr reformierbar ist. Sie gehört abgeschafft und durch eine Organisation ersetzt, die nicht den Wünschen der Pharmabranche untertan ist“, so Autor Norbert Häring. Er schließt: „Entgegen allen Versprechungen haben die Impfstoffe kaum oder gar nicht gewirkt und haben sich deren Hersteller viel mehr als eine goldene Nase damit verdient. Viele für die Gesellschaften sehr schädliche Pandemiemaßnahmen haben sich als weitgehend nutzlos herausgestellt, auf jedenfall als nicht wirksam genug, um die verursachten Schäden zu rechtfertigen.

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