Zusammenarbeit der Schweiz für sicherere globale Liefer- und Wertschöpfungsketten
Die Schweiz hat sich einer internationalen Zusammenarbeit angeschlossen, um globale Liefer- und Wertschöpfungsketten sicherer zu gestalten. Die Initiative wird von der Weltzollorganisation (WCO) geleitet und zielt darauf ab, die Zusammenarbeit zwischen Regierungen, Unternehmen und anderen Interessengruppen zu verbessern, um die Sicherheit und Effizienz von Lieferketten zu erhöhen.
Die Schweiz ist eines von 14 Ländern, die sich der Initiative angeschlossen haben, darunter auch die USA, Kanada, Japan und China. Die Zusammenarbeit soll dazu beitragen, die Sicherheit von Lieferketten zu erhöhen, indem sie den Austausch von Informationen und bewährten Verfahren fördert. Die Initiative soll auch dazu beitragen, die Effizienz von Lieferketten zu verbessern, indem sie den Handel erleichtert und die Kosten senkt.
Die Schweiz hat eine lange Tradition als wichtiger Handelspartner und ist bekannt für ihre hohe Qualität und Zuverlässigkeit. Die Teilnahme an der Initiative zur Verbesserung der globalen Liefer- und Wertschöpfungsketten unterstreicht das Engagement der Schweiz für eine sichere und effiziente Handelsinfrastruktur. Die Zusammenarbeit zwischen Regierungen, Unternehmen und anderen Interessengruppen wird dazu beitragen, die Sicherheit und Effizienz von Lieferketten weltweit zu erhöhen und den Handel zu erleichtern
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Schweiz schließt sich Zusammenarbeit für sicherere globale Liefer- und Wertschöpfungsketten an
Durch die umstrittenen Corona-Zwangsmaßnahmen wurden die Lieferketten unterbrochen. Die Schweiz will mithelfen, globale Liefer- und Wertschöpfungsketten sicherer zu machen und damit deren Widerstandsfähigkeit zu stärken, so das Eidgenössische Departement für Wirtschaft, Bildung und Forschung. Die Schweiz schließe sich einer gemeinsamen Erklärung von 28 Staaten bzw Staatenverbünden an, darunter die EU, die USA und Deutschland. Der Schritt erfolgt im Einklang mit der Aussenwirtschaftsstrategie des Bundesrates. Die Widerstandsfähigkeit globaler Liefer- und Wertschöpfungsketten ist unter anderem durch Pandemien, Kriege und Naturkatastrophen beeinträchtigt worden. Mit einem sogenannten „Joint Statement on Cooperation on Global Supply Chains“ will die Schweiz nun mithelfen, diese Ketten widerstandsfähiger zu machen. Zentral ist dabei sie auch die Versorgungssicherheit mit lebenswichtigen Gütern. Australien, Brasilien, Kanada, Costa Rica, die Demokratische Republik
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