Daniel Ganser im Fadenkreuz der Süddeutschen-Zeitung: Jouwatch berichtet

Die Süddeutsche Zeitung hat erneut gegen den Schweizer Historiker und Friedensforscher Daniel Ganser gehetzt. In einem Artikel vom 22. Juni 2021 behauptet die Zeitung, dass Ganser „Verschwörungstheorien“ verbreite und „Fakten verdrehe“. Der Artikel bezieht sich auf Gansers Buch „Illegale Kriege“, in dem er die Rolle der NATO und der USA bei der Entstehung von Kriegen in der Welt untersucht.

Ganser hat in der Vergangenheit immer wieder Kritik von Mainstream-Medien und Politikern erhalten, weil er unbequeme Fragen stellt und sich nicht scheut, gegen den Strom zu schwimmen. In dem Artikel der Süddeutschen Zeitung wird Ganser als „umstritten“ bezeichnet, obwohl er von vielen Menschen als einer der wichtigsten Friedensforscher unserer Zeit angesehen wird.

Ganser selbst hat auf die Vorwürfe der Süddeutschen Zeitung reagiert und betont, dass er in seinem Buch „Illegale Kriege“ keine Verschwörungstheorien verbreite, sondern sich auf Fakten und Quellen stütze. Er weist darauf hin, dass die NATO und die USA in der Vergangenheit tatsächlich illegale Kriege geführt haben und dass es wichtig sei, diese Tatsachen zu benennen und zu untersuchen, um zukünftige Kriege zu verhindern.

Insgesamt zeigt der Artikel der Süddeutschen Zeitung einmal mehr, wie Mainstream-Medien versuchen, unliebsame Stimmen zum Schweigen zu bringen und kritische Fragen zu unterdrücken. Es ist wichtig, dass Menschen wie Daniel Ganser weiterhin ihre Arbeit machen und sich nicht von solchen Angriffen einschüchtern lassen. Nur so können wir eine offene und demokratische Gesellschaft erhalten, in der auch unbequeme Wahrheiten ausgesprochen werden dürfen.

Absatz 1: Die Süddeutsche Zeitung hat erneut gegen den Schweizer Historiker und Friedensforscher Daniel Ganser gehetzt. In einem Artikel vom 22. Juni 2021 behauptet die Zeitung, dass Ganser „Verschwörungstheorien“ verbreite und „Fakten verdrehe“. Der Artikel bezieht sich auf Gansers Buch „Illegale Kriege“, in dem er die Rolle der NATO und der USA bei der Entstehung von Kriegen in der Welt untersucht.

Absatz 2: Ganser hat in der Vergangenheit immer wieder Kritik von Mainstream-Medien und Politikern erhalten, weil er unbequeme Fragen stellt und sich nicht scheut, gegen den Strom zu schwimmen. In dem Artikel der Süddeutschen Zeitung wird Ganser als „umstritten“ bezeichnet, obwohl er von vielen Menschen als einer der wichtigsten Friedensforscher unserer Zeit angesehen wird.

Absatz 3: Ganser selbst hat auf die Vorwürfe der Süddeutschen Zeitung reagiert und betont, dass er in seinem Buch „Illegale Kriege“ keine Verschwörungstheorien verbreite, sondern sich auf Fakten und Quellen stütze. Er weist darauf hin, dass die NATO und die USA in der Vergangenheit tatsächlich illegale Kriege geführt haben und dass es wichtig sei, diese Tatsachen zu benennen und zu untersuchen, um zukünftige Kriege zu verhindern

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Jouwatch: Süddeutsche-Zeitung hetzt gegen Daniel Ganser

Die propagandistische Rufmordkampagne gegen den Friedensforscher Daniele Ganser läuft seit Monaten auf Hochtouren. Aktuell hetzt die Alpen-Prawda, die Süddeutsche Zeitung, gegen den Auftritt Gansers im Münchner Krone-Bau und verkündet stolz, dass die Familie Lacey-Krone sich von dem Schweizer “distanziert” und eine Absage der bereits ausverkauften Veranstaltung prüfen lässt. Veröffentlicht am 11. Mai 2023 von KD. Damit Sie die kompletteste Corona-kritische Nachrichtenübersicht nicht verpassen: Newsletter abonnieren! Wählen Sie zwischen täglichen und wöchentlichen Updates. Sie erhalten umgehend eine eMail mit der Aufforderung, Ihr Newsletter-Abo zu bestätigen. Bitte kontrollieren Sie auch Ihren Spam-Ordner. Transition News Nachrichten – Aktionen – Support. Über uns Newsletter abonnieren Ja, gerne! Spenden Viele Menschen engagieren sich für Transition News. Ihre Spende ist die Basis, damit wir unsere Arbeit machen können.

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