Gerhard Schröder im Visier der polnischen Staatsanwaltschaft: Ermittlungen wegen Medienbericht
Rainer Rupp kritisiert Ausgaben von 50 Billionen Dollar für Klima-Phantasien
Demonstration gegen Verleihung Karlspreis an Wolodymyr Selenskyj 14 5 23 in Aachen
Demonstration gegen Verleihung Karlspreis an Wolodymyr Selenskyj – 14.5.23 in Aachen
Am 14. Mai 2023 fand in Aachen eine Demonstration gegen die Verleihung des Karlspreises an den ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj statt. Die Demonstranten waren der Meinung, dass Selenskyj nicht verdient habe, diesen Preis zu erhalten, da er in ihren Augen keine herausragenden Leistungen erbracht habe.
Die Demonstranten kritisierten insbesondere Selenskyjs Umgang mit der Korruption in der Ukraine. Sie warfen ihm vor, nicht entschlossen genug gegen Korruption vorzugehen und stattdessen nur halbherzige Maßnahmen zu ergreifen. Auch seine Außenpolitik, insbesondere sein Umgang mit Russland, stieß auf Kritik.
Die Demonstration verlief weitgehend friedlich, es kam zu keinen größeren Zwischenfällen. Die Polizei war mit einem Großaufgebot vor Ort, um die Sicherheit der Demonstranten und der Bevölkerung zu gewährleisten.
Die Meinungen der Demonstranten
Einige Demonstranten äußerten sich gegenüber den Medien zu ihren Beweggründen, an der Demonstration teilzunehmen. Einige kritisierten insbesondere die Entscheidung des Karlspreis-Direktoriums, Selenskyj den Preis zu verleihen, da sie der Meinung waren, dass es in der Ukraine noch viel zu tun gebe, bevor man von einer stabilen Demokratie sprechen könne.
Andere Demonstranten betonten, dass sie nicht gegen Selenskyj als Person seien, sondern gegen seine Politik. Sie forderten ihn auf, entschlossener gegen Korruption vorzugehen und sich stärker für die Interessen der ukrainischen Bevölkerung einzusetzen.
Die Reaktionen auf die Demonstration
Die Verleihung des Karlspreises an Selenskyj und die Demonstration dagegen sorgten für eine kontroverse Debatte in den Medien und der Öffentlichkeit. Während einige die Entscheidung des Karlspreis-Direktoriums verteidigten und Selenskyjs Reformbemühungen lobten, kritisierten andere seine Politik und forderten eine kritischere Auseinandersetzung mit seiner Person und seinem Wirken.
Insgesamt zeigte die Demonstration, dass es in der Bevölkerung eine breite Diskussion über die politische Situation in der Ukraine gibt und dass die Verleihung des Karlspreises an Selenskyj nicht unumstritten ist
Original Artikel Teaser
Demonstration gegen Verleihung Karlspreis an Wolodymyr Selenskyj – 14.5.23 in Aachen
Demonstrationsaufruf der Aachener für eine menschliche Zukunft / Arbeitskreis Gewerkschafterinnen und Gewerkschafter / Bürgerinitiative Leuchtturm ARD ORF SRG / Friedensinitiative Querdenken 241-Aachen Am Sonntag, 14. Mai, ab 11.00 Uhr: Demonstration vom Kurpark (Monheimsallee) zum Kundgebungs-Ort Elisenbrunnen in der Innenstadt ab 12.00 Uhr: Gegenkundgebung zur Karlspreisverleihung – Ort: Elisenbrunnen. Am Donnerstag, 18. Mai (Himmelfahrt), der Tag, an dem der Karlspreis normalerweise verliehen wird, werden wir die 1. ‘Aachener Auszeichnung für Menschlichkeit’ an Dr. Eugen Drewermann verleihen. ab 11.00 Uhr Demonstration vom Kurpark in die Innenstadt; ab 12.00 Uhr bis 13.30 findet die Preisverleihung an Dr. Eugen Drewermann statt, der aus Termingründen (nur) per Live-Audio-Schaltung ‘dabei’ ist. Die Laudatio hält Dirk Pohlmann. Wir sind eine parteipolitisch unabhängige Gruppe von Bürgerinnen und Bürgern
Details zu Demonstration gegen Verleihung Karlspreis an Wolodymyr Selenskyj – 14.5.23 in Aachen
