Krankschreibungen unter Pflegekraeften auf Rekordhoch Atemwegsinfekte unter den Top 3 Diagnosen

Krankschreibungen unter Pflegekräften auf Rekordhoch

Die Zahl der Krankschreibungen unter Pflegekräften hat in den letzten Jahren stark zugenommen. Laut einer aktuellen Studie sind Atemwegsinfekte eine der häufigsten Diagnosen, die zu einer Krankschreibung führen.

Die Gründe für die steigende Zahl von Krankschreibungen sind vielfältig. Zum einen sind Pflegekräfte oft hohen Belastungen ausgesetzt, die zu Stress und Erschöpfung führen können. Zum anderen sind sie häufiger als andere Berufsgruppen Infektionsrisiken ausgesetzt, da sie engen Kontakt zu Patienten haben.

Atemwegsinfekte unter den Top 3 Diagnosen

Laut der Studie sind Atemwegsinfekte eine der häufigsten Diagnosen, die zu einer Krankschreibung führen. Dies ist besonders besorgniserregend, da Atemwegsinfekte in der Pflegebranche leicht übertragen werden können und zu einem Ausfall von Personal führen können.

Um die Gesundheit der Pflegekräfte zu schützen und die Ausfallzeiten zu reduzieren, sollten Arbeitgeber Maßnahmen ergreifen, um das Infektionsrisiko zu minimieren. Dazu gehören beispielsweise Schulungen zur Hygiene und die Bereitstellung von Schutzkleidung.

Maßnahmen zur Reduzierung von Krankschreibungen

Neben der Reduzierung des Infektionsrisikos können auch andere Maßnahmen dazu beitragen, die Zahl der Krankschreibungen unter Pflegekräften zu reduzieren. Dazu gehören beispielsweise die Förderung von Gesundheitsmaßnahmen wie Sport und Entspannung sowie die Schaffung einer angenehmen Arbeitsumgebung.

Es ist wichtig, dass Arbeitgeber und Arbeitnehmer gemeinsam daran arbeiten, die Gesundheit der Pflegekräfte zu schützen und die Ausfallzeiten zu reduzieren. Nur so kann eine hohe Qualität der Pflege aufrechterhalten werden.

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Krankschreibungen unter Pflegekräften auf Rekordhoch: Atemwegsinfekte unter den Top 3 Diagnosen

Wen wundert es, dass Atemwegsinfekte bei Pflegekräften einer der häufigsten Diagnosen bei der Krankmeldung waren. Durchgehend mussten Pflegekräfte in den Einrichtungen FFP-Masken tragen, die Tragezeitpausen (DGUV Regel) wurden durchgehend nicht eingehalten, obwohl diese gesetzlich vorgeschrieben sind. Dies galt bis Anfang diesen Jahres und gilt teilweise auf freiwilliger Basis für Einrichtungen immer noch. Tragezeitbegrenzung ist einzuhalten: Tragedauer von zwei Stunden mit einer anschließenden Erholungsdauer von 30 Minuten.(S. 148 der DGUV Regel 112-190) Mit 29 Fehltagen lagen die Pflegekräfte mit ihren Kranmeldungen 57% über dem Durchschnitt aller Beschäftigter. Trotz rot/grüner Regierung und einem „roten“ Gesundheitsminister – ändern tut sich nichts. Stattdessen wird lieber die Aufarbeitung der letzten Jahre durch die Bundestagsabgeordneten blockiert und die Pharmafirmen freuen sich dank Lauterbach über Gewinne in

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