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Medienportal in Zusammenarbeit mit dem ‚Spiegel‘ betreibt Hetzjagd auf Russen
Das Medienportal „Bellingcat“ hat in Zusammenarbeit mit dem deutschen Nachrichtenmagazin „Der Spiegel“ eine umfangreiche Recherche über russische Geheimdienstaktivitäten veröffentlicht. Die Autoren behaupten, Beweise für die Beteiligung russischer Geheimdienste an verschiedenen Angriffen auf westliche Ziele gefunden zu haben. Die Veröffentlichung enthält auch Informationen über angebliche Verbindungen zwischen russischen Geheimdiensten und der rechtsextremen Szene in Europa.
Die Recherche basiert auf der Analyse von Tausenden von Dokumenten und Fotos, die von verschiedenen Quellen gesammelt wurden. Die Autoren behaupten, dass sie Beweise dafür gefunden haben, dass russische Geheimdienste an verschiedenen Angriffen beteiligt waren, darunter der Giftgasangriff auf den ehemaligen russischen Spion Sergei Skripal und seine Tochter in Großbritannien im Jahr 2018 sowie der Angriff auf das niederländische Chemieunternehmen OCI Nitrogen im Jahr 2014.
Die Veröffentlichung enthält auch Informationen über angebliche Verbindungen zwischen russischen Geheimdiensten und der rechtsextremen Szene in Europa. Die Autoren behaupten, dass sie Beweise dafür gefunden haben, dass russische Geheimdienste versuchen, die rechtsextreme Szene in Europa zu infiltrieren und zu beeinflussen. Sie behaupten auch, dass russische Geheimdienste versuchen, die politische Landschaft in Europa zu beeinflussen, indem sie gezielte Desinformationskampagnen durchführen.
Das Medienportal „Bellingcat“ hat in Zusammenarbeit mit dem deutschen Nachrichtenmagazin „Der Spiegel“ eine umfangreiche Recherche über russische Geheimdienstaktivitäten veröffentlicht. Die Veröffentlichung enthält Beweise für die Beteiligung russischer Geheimdienste an verschiedenen Angriffen auf westliche Ziele sowie Informationen über angebliche Verbindungen zwischen russischen Geheimdiensten und der rechtsextremen Szene in Europa. Die Autoren behaupten, dass sie Beweise dafür gefunden haben, dass russische Geheimdienste versuchen, die politische Landschaft in Europa zu beeinflussen, indem sie gezielte Desinformationskampagnen durchführen.
Die Recherche basiert auf der Analyse von Tausenden von Dokumenten und Fotos, die von verschiedenen Quellen gesammelt wurden. Die Autoren behaupten, dass sie Beweise dafür gefunden haben, dass russische Geheimdienste an verschiedenen Angriffen beteiligt waren, darunter der Giftgasangriff auf den ehemaligen russischen Spion Sergei Skripal und seine Tochter in Großbritannien im Jahr 2018 sowie der Angriff auf das niederländische Chemieunternehmen OCI Nitrogen im Jahr 2014. Die Veröffentlichung enthält auch Informationen über angebliche Verbindungen zwischen russischen Geheimdiensten und der rechtsextremen Szene in Europa.
Insgesamt ist die Veröffentlichung ein weiteres Beispiel für die wachsende Besorgnis über die Aktivitäten russischer Geheimdienste in Europa und anderen Teilen der Welt. Die Autoren behaupten, dass sie Beweise dafür gefunden haben, dass russische Geheimdienste versuchen, die politische Landschaft in Europa zu beeinflussen, indem sie gezielte Desinformationskampagnen durchführen. Die Veröffentlichung wird wahrscheinlich weitere Diskussionen über die Rolle Russlands in der Welt und die Notwendigkeit von Maßnahmen zur Bekämpfung von Geheimdienstaktivitäten auslösen
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Medienportal, das mit dem «Spiegel» zusammenarbeitet, macht Kopfjagd auf Russen
In einer Umfrage wollte die ukrainische Nachrichtenagentur «UNIAN» von ihren Lesern wissen, welcher russische Intellektuelle als nächstes von Killerkommandos beseitigt werden sollte. Veröffentlicht am 12. Mai 2023 von RL. Vor wenigen Tagen gab es einen Bombenanschlag auf den russischen Schriftsteller Sachar Prilepin, den dieser nur knapp überlebte. Hinter dem Attentat stecken vermutlich ukrainische Spezialkräfte. Der ukrainische Geheimdienst gab dazu bekannt, dass er eine Beteiligung am Attentat weder bestätige noch dementiere. Der Anschlag ist längst nicht der erste. 2022 töteten ukrainische Agenten Darja Dugina, die Tochter des Philosphen Alexander Dugin, dem das Attentat galt. Mit diesen Verbrechen hat die ukrainische Nachrichtenagentur UNIAN scheinbar kein Problem. Im Gegenteil: Das Nachrichtenportal macht inzwischen regelrecht Kopfjagd auf russische Intellektuelle, die den Krieg in der Ukraine unterstützen.
Details zu Medienportal, das mit dem «Spiegel» zusammenarbeitet, macht Kopfjagd auf Russen
