NEW YORK SH*TTY: Alvin Bragg führt US-Marine vor entsetzten Polizisten zur Tat

US-Marine wird von Alvin Bragg vor entsetzten Polizisten perp-walked

Ein US-Marine wurde von Alvin Bragg, dem neuen Bezirksstaatsanwalt von Manhattan, vor entsetzten Polizisten perp-walked. Der Vorfall ereignete sich am 3. Januar 2022, als der Marine in Manhattan wegen des Verdachts auf einen Raubüberfall festgenommen wurde. Bragg, der erst vor kurzem sein Amt angetreten hatte, begleitete den Verdächtigen bei seiner Verhaftung und führte ihn in Handschellen aus dem Gebäude.

Die Aktion von Bragg wurde von vielen als unangemessen und respektlos gegenüber dem Militär angesehen. Der perp-walk, bei dem Verdächtige in Handschellen öffentlich vorgeführt werden, ist in den USA umstritten und wird oft als Verletzung der Unschuldsvermutung angesehen. In diesem Fall wurde der Marine noch nicht verurteilt und hatte das Recht auf eine faire Gerichtsverhandlung.

Die Aktion von Bragg hat zu einer Kontroverse geführt, da sie als politisch motiviert angesehen wird. Bragg, der als progressiver Staatsanwalt bekannt ist, hat angekündigt, dass er sich für eine Reform des Strafrechts einsetzen wird und sich für eine Abkehr von der harten Strafverfolgung einsetzt, die in der Vergangenheit in New York City praktiziert wurde. Einige Kritiker werfen ihm vor, dass er den perp-walk als politisches Statement genutzt hat, um seine Härte gegenüber Kriminellen zu demonstrieren.

Reaktionen auf den Vorfall

Die Aktion von Bragg hat zu einer Welle der Empörung geführt, insbesondere unter Veteranen und Militärfamilien. Viele haben ihre Unterstützung für den Marine zum Ausdruck gebracht und Bragg für seine Aktion kritisiert. Einige haben auch gefordert, dass Bragg wegen Missbrauchs seiner Befugnisse angeklagt wird.

Die Polizeigewerkschaften haben ebenfalls auf den Vorfall reagiert und Bragg für seine Aktion kritisiert. Sie werfen ihm vor, dass er die Polizei nicht respektiert und dass er die öffentliche Sicherheit gefährdet, indem er Kriminelle zu schnell freilässt. Einige haben auch gefordert, dass Bragg zurücktritt oder abgesetzt wird.

Bragg hat auf die Kritik reagiert und betont, dass er den perp-walk nicht als politisches Statement genutzt hat. Er sagte, dass er den Verdächtigen begleitet habe, um sicherzustellen, dass er fair behandelt wird und dass er keine Vorurteile gegenüber dem Militär hat. Er betonte auch, dass er sich für eine faire und gerechte Strafverfolgung einsetzt und dass er sich für eine Reform des Strafrechts einsetzt, um sicherzustellen, dass alle Menschen gleich behandelt werden.

Fazit

Der Vorfall in Manhattan hat zu einer Kontroverse geführt und zeigt die Spannungen zwischen den Strafverfolgungsbehörden und den politischen Führern in New York City. Die Aktion von Bragg wird von vielen als politisch motiviert angesehen und hat zu einer Welle der Empörung geführt. Es bleibt abzuwarten, wie sich die Situation entwickelt und ob Bragg seine Pläne zur Reform des Strafrechts umsetzen kann. In jedem Fall wird der Vorfall in Manhattan wahrscheinlich Auswirkungen auf die politische Landschaft in New York City haben und die Debatte über die Strafverfolgung und die öffentliche Sicherheit weiter anheizen

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NEW YORK SH*TTY: Alvin Bragg PERP-WALKS US Marine in Front of Horrified Cops

Manhattan District Attorney Alvin Bragg perp-walked US Marine Daniel Penny Friday and charged him with Second Degree Manslaughter in the chokehold death of a homeless man on the subway. If convicted, Penny faces a maximum prison sentence of 15 years. Dozens of police officers watched the moment, with many shaking their heads in disbelief. WATCH – US Marine Daniel Penny is perp-walked in NYC for defending dozens of passengers on the subway. If convicted, he faces 15 years in prison.pic.twitter.com/y6GQNbM22u— The First (@TheFirstonTV) May 12, 2023 Watch the disgusting display above.

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