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Ölheizungen werden von Immobilienbesitzern bevorzugt gegenüber Wärmepumpen gekauft

Published On: 12. Mai 2023 14:30

Immobilienbesitzer kaufen verstärkt Ölheizungen statt Wärmepumpen

Die Nachfrage nach Ölheizungen steigt bei Immobilienbesitzern in Deutschland wieder an. Laut einer Umfrage des Bundesverbands der Deutschen Heizungsindustrie (BDH) haben im Jahr 2020 23 Prozent der befragten Hausbesitzer eine Ölheizung installiert, während nur 19 Prozent sich für eine Wärmepumpe entschieden haben. Dies ist ein deutlicher Anstieg im Vergleich zum Vorjahr, als nur 14 Prozent der Befragten eine Ölheizung gekauft haben.

Gründe für den Anstieg der Ölheizungen

Ein Grund für den Anstieg der Ölheizungen könnte die Unsicherheit der Verbraucher bezüglich der Wärmepumpen sein. Viele Hausbesitzer sind sich nicht sicher, ob eine Wärmepumpe für ihre Immobilie geeignet ist und ob sie die erwartete Energieeffizienz erreichen kann. Außerdem sind Wärmepumpen in der Anschaffung teurer als Ölheizungen, was für viele Verbraucher ein Hindernis darstellt.

Auswirkungen auf den Klimaschutz

Der Anstieg der Ölheizungen hat Auswirkungen auf den Klimaschutz. Ölheizungen sind eine der größten Quellen für CO2-Emissionen in Deutschland. Laut dem Umweltbundesamt sind Ölheizungen für etwa 20 Prozent der CO2-Emissionen im Gebäudesektor verantwortlich. Wärmepumpen hingegen sind eine umweltfreundlichere Alternative, da sie die Wärme aus der Umgebungsluft, dem Erdreich oder dem Grundwasser nutzen und somit keine CO2-Emissionen verursachen.

Fazit

Es ist wichtig, dass Immobilienbesitzer bei der Wahl ihrer Heizung nicht nur auf den Preis, sondern auch auf die Umweltverträglichkeit achten. Wärmepumpen sind eine umweltfreundlichere Alternative zu Ölheizungen und können langfristig zu einer Reduzierung der CO2-Emissionen beitragen. Es ist jedoch auch wichtig, dass die Verbraucher ausreichend informiert sind und sich bewusst für die richtige Heizung entscheiden, die zu ihrer Immobilie und ihrem Energiebedarf passt.

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Immobilienbesitzer kaufen verstärkt Ölheizungen statt Wärmepumpen

Die Nachfrage nach Öl- und Gasheizungen ist in Deutschland sprunghaft gestiegen. Der Zusammenhang mit dem Plan des Bundeswirtschaftsministers Robert Habeck, den Einbau solcher fossil befeuerten Geräte ab Anfang 2024 zu verbieten, ist offensichtlich. IMAGO / teamwork Blick in den Brenner einer Ölheizung Die Erwartung des von den Grünen forcierten Heizungsgesetzes führt offenbar zunächst zum Gegenteil des von Robert Habeck Gewünschten: Die sogenannte Wärmewende wird zunächst einmal zu einer Baerbockschen „360-Grad-Wende“. Der Markt für elektrisch betriebene Wärmepumpen-Heizungen zeigt nämlich akute Schwäche, während Ölheizungen einen Boom erleben. Die Antragszahlen für staatliche BAFA-Kaufzuschüsse bei Wärmepumpen (BAFA: Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle) sind jedenfalls rückläufig, wie die FAZ berichtet. Das deutet auf eine zunehmende Zurückhaltung der Kunden hin. Ampel unterläuft Parlament Ölheizungen machen zwar

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