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Rekordhoch bei Krankmeldungen von Pflegekräften: Atemwegsinfekte unter den Top 3 Diagnosen

Published On: 12. Mai 2023 9:24

Rekordhoch bei Krankschreibungen von Pflegekräften

Laut einer aktuellen Studie des Deutschen Instituts für angewandte Pflegeforschung (DIP) sind die Krankschreibungen von Pflegekräften auf einem Rekordhoch. Im Jahr 2019 waren 6,5 Prozent aller Beschäftigten in der Pflege krankgeschrieben. Das sind 0,4 Prozentpunkte mehr als im Vorjahr und der höchste Wert seit Beginn der Erhebung im Jahr 2010.

Top 3 Diagnosen: Atemwegsinfekte, Rückenschmerzen und psychische Erkrankungen

Die Studie zeigt auch, dass Atemwegsinfekte die häufigste Diagnose bei krankgeschriebenen Pflegekräften sind. Sie machen 23,5 Prozent aller Krankschreibungen aus. Auf Platz zwei und drei folgen Rückenschmerzen (19,6 Prozent) und psychische Erkrankungen (17,7 Prozent). Besonders auffällig ist der Anstieg von psychischen Erkrankungen im Vergleich zum Vorjahr um 2,3 Prozentpunkte.

Ursachen für die hohe Krankheitsrate

Die hohe Krankheitsrate unter Pflegekräften hat verschiedene Ursachen. Zum einen ist die körperliche Belastung durch die Arbeit in der Pflege sehr hoch. Rückenschmerzen und andere körperliche Beschwerden sind daher keine Seltenheit. Zum anderen ist die psychische Belastung durch den Umgang mit kranken und sterbenden Menschen sowie durch Zeitdruck und Personalmangel sehr hoch. Auch die Arbeitsbedingungen, wie beispielsweise Schichtarbeit und unregelmäßige Arbeitszeiten, tragen zu einer hohen Krankheitsrate bei.

Um die Gesundheit der Pflegekräfte zu verbessern, sind Maßnahmen wie ergonomische Arbeitsplätze, ausreichend Personal und regelmäßige Pausen wichtig. Auch eine bessere Vereinbarkeit von Beruf und Familie sowie eine angemessene Bezahlung können dazu beitragen, die Arbeitsbedingungen in der Pflege zu verbessern. Nur so kann langfristig eine hohe Krankheitsrate unter Pflegekräften vermieden werden

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Krankschreibungen unter Pflegekräften auf Rekordhoch: Atemwegsinfekte unter den Top 3 Diagnosen

Wen wundert es, dass Atemwegsinfekte bei Pflegekräften einer der häufigsten Diagnosen bei der Krankmeldung waren. Durchgehend mussten Pflegekräfte in den Einrichtungen FFP-Masken tragen, die Tragezeitpausen (DGUV Regel) wurden durchgehend nicht eingehalten, obwohl diese gesetzlich vorgeschrieben sind. Dies galt bis Anfang diesen Jahres und gilt teilweise auf freiwilliger Basis für Einrichtungen immer noch. Tragezeitbegrenzung ist einzuhalten: Tragedauer von zwei Stunden mit einer anschließenden Erholungsdauer von 30 Minuten.(S. 148 der DGUV Regel 112-190) Mit 29 Fehltagen lagen die Pflegekräfte mit ihren Kranmeldungen 57% über dem Durchschnitt aller Beschäftigter. Trotz rot/grüner Regierung und einem „roten“ Gesundheitsminister – ändern tut sich nichts. Stattdessen wird lieber die Aufarbeitung der letzten Jahre durch die Bundestagsabgeordneten blockiert und die Pharmafirmen freuen sich dank Lauterbach über Gewinne in

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