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Rekordhoch bei Krankschreibungen von Pflegekräften: Atemwegsinfekte unter den Top 3 Diagnosen

Published On: 12. Mai 2023 9:24

Rekordhoch bei Krankschreibungen von Pflegekräften

Die Zahl der Krankschreibungen von Pflegekräften hat in Deutschland einen neuen Rekord erreicht. Laut einer aktuellen Studie der Techniker Krankenkasse (TK) waren im vergangenen Jahr 6,9 Prozent aller Beschäftigten in der Pflege krankgeschrieben. Das sind 0,4 Prozentpunkte mehr als im Vorjahr und der höchste Wert seit Beginn der Erhebung im Jahr 2007.

Besonders betroffen sind Pflegekräfte in der Altenpflege, hier lag die Krankenquote bei 7,5 Prozent. Aber auch in der Krankenhauspflege stieg die Zahl der Krankschreibungen auf 6,8 Prozent an. Die Gründe für die hohe Krankheitsrate sind vielfältig. Einerseits sind Pflegekräfte einem hohen Arbeitsdruck ausgesetzt, andererseits sind sie oft psychischen Belastungen ausgesetzt. Auch die körperliche Belastung durch das Heben und Tragen von Patienten kann zu Erkrankungen führen.

Atemwegsinfekte unter den Top 3 Diagnosen

Die häufigsten Diagnosen bei den krankgeschriebenen Pflegekräften waren laut der TK-Studie Atemwegsinfekte, Rückenschmerzen und psychische Erkrankungen. Atemwegsinfekte waren dabei mit 22,4 Prozent die häufigste Diagnose. Rückenschmerzen folgten mit 15,2 Prozent und psychische Erkrankungen mit 10,7 Prozent.

Besonders bei den Atemwegsinfekten ist eine Ansteckung durch Patienten oder Kollegen im Arbeitsumfeld möglich. Um das Risiko einer Ansteckung zu minimieren, sollten Pflegekräfte auf eine gute Handhygiene achten und bei Symptomen frühzeitig zum Arzt gehen. Auch eine Impfung gegen Grippe und Pneumokokken kann sinnvoll sein.

Mehr Unterstützung für Pflegekräfte notwendig

Die hohe Krankheitsrate unter Pflegekräften zeigt, dass dringend mehr Unterstützung notwendig ist. Eine Entlastung der Pflegekräfte durch mehr Personal und bessere Arbeitsbedingungen könnte dazu beitragen, die Krankheitsrate zu senken. Auch eine bessere Bezahlung und Wertschätzung der Arbeit von Pflegekräften könnte dazu beitragen, den Beruf attraktiver zu machen und den Fachkräftemangel zu bekämpfen.

Zudem sollten Arbeitgeber verstärkt auf die Gesundheit ihrer Mitarbeiter achten und Maßnahmen zur Prävention von Erkrankungen ergreifen. Dazu gehören beispielsweise Schulungen zur richtigen Handhygiene oder ergonomische Arbeitsplatzgestaltung. Auch eine bessere Vereinbarkeit von Beruf und Familie könnte dazu beitragen, die psychische Belastung der Pflegekräfte zu reduzieren

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Krankschreibungen unter Pflegekräften auf Rekordhoch: Atemwegsinfekte unter den Top 3 Diagnosen

Wen wundert es, dass Atemwegsinfekte bei Pflegekräften einer der häufigsten Diagnosen bei der Krankmeldung waren. Durchgehend mussten Pflegekräfte in den Einrichtungen FFP-Masken tragen, die Tragezeitpausen (DGUV Regel) wurden durchgehend nicht eingehalten, obwohl diese gesetzlich vorgeschrieben sind. Dies galt bis Anfang diesen Jahres und gilt teilweise auf freiwilliger Basis für Einrichtungen immer noch. Tragezeitbegrenzung ist einzuhalten: Tragedauer von zwei Stunden mit einer anschließenden Erholungsdauer von 30 Minuten.(S. 148 der DGUV Regel 112-190) Mit 29 Fehltagen lagen die Pflegekräfte mit ihren Kranmeldungen 57% über dem Durchschnitt aller Beschäftigter. Trotz rot/grüner Regierung und einem „roten“ Gesundheitsminister – ändern tut sich nichts. Stattdessen wird lieber die Aufarbeitung der letzten Jahre durch die Bundestagsabgeordneten blockiert und die Pharmafirmen freuen sich dank Lauterbach über Gewinne in

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