Von Bücherverbrennungen zu Faktencheckern: Wie sich die Zeiten geändert haben

Vor 90 Jahren wurden noch Bücher verbrannt – heute heuert man “Faktenchecker” an. Die Zeiten haben sich geändert und mit ihnen auch die Art und Weise, wie wir Informationen konsumieren und verbreiten. In der heutigen Zeit, in der Fake News und alternative Fakten an der Tagesordnung sind, ist es wichtiger denn je, die Wahrheit von der Lüge zu unterscheiden. Aus diesem Grund haben viele Unternehmen und Organisationen begonnen, Faktenchecker einzustellen, um sicherzustellen, dass ihre Inhalte korrekt und vertrauenswürdig sind.

Die Rolle der Faktenchecker ist es, Informationen auf ihre Richtigkeit und Glaubwürdigkeit zu überprüfen. Sie arbeiten in der Regel für Medienunternehmen, Regierungsbehörden oder gemeinnützige Organisationen und sind dafür verantwortlich, sicherzustellen, dass die von ihnen veröffentlichten Inhalte korrekt und unvoreingenommen sind. Faktenchecker verwenden eine Vielzahl von Methoden, um die Wahrheit von der Lüge zu unterscheiden, einschließlich der Überprüfung von Quellen, der Überprüfung von Fakten und der Überprüfung von Statistiken.

Ein Beispiel für eine Organisation, die Faktenchecker einsetzt, ist Facebook. Das soziale Netzwerk hat in den letzten Jahren eine Reihe von Initiativen gestartet, um die Verbreitung von Falschinformationen auf seiner Plattform zu bekämpfen. Eine dieser Initiativen ist die Einstellung von Faktencheckern, die Beiträge auf der Plattform überprüfen und als falsch markieren können. Wenn ein Beitrag als falsch markiert wird, wird er von Facebook herabgestuft und es wird weniger wahrscheinlich, dass er von anderen Nutzern gesehen wird.

Insgesamt ist die Rolle der Faktenchecker in der heutigen Zeit von entscheidender Bedeutung. In einer Welt, in der Informationen so leicht zugänglich sind und jeder eine Stimme hat, ist es wichtiger denn je, sicherzustellen, dass die von uns konsumierten und verbreiteten Inhalte korrekt und vertrauenswürdig sind. Durch die Einstellung von Faktencheckern können Unternehmen und Organisationen sicherstellen, dass ihre Inhalte von hoher Qualität sind und dass sie ihren Kunden und Nutzern vertrauenswürdige Informationen liefern

Original Artikel Teaser

Vor 90 Jahren wurden noch Bücher verbrannt – heute heuert man “Faktenchecker” an

Fakten zu “FakeNews” umzudichten – das Geschäftsmodell der linken Wahrheitswächter (Symbolbild:Imago) Vor 90 Jahren wurden in den Städten Deutschlands Bücher verbrannt – auf Anordnung von Hitlers NSDAP. Darunter waren nicht nur bekannte Werke deutscher Kulturschaffender: auch wissenschaftliche Literatur wurde ein Raub der Flammen. Die Idee der damnatio memoriae und symbolische geistige Vernichtung ist jedoch älter, ja uralt. Schon vor der Antike wurden Bildnisse in den Tempeln Ägyptens geschändet. Nicht nur Portraits voriger Pharaonen wurden herausgemeißelt, sondern auch in Kartuschen gravierte Botschaften. Kulturrevolutionen gab es später auch unter Mao in Rotchina und unter Pol Pots Roten Khmern. Heute sind es bei uns andersfarbige Khmer, die nicht weniger radikal in der Auslöschung von unliebsamen Vorfahren agieren, indem sie Straßennamen und anderes aus der

Details zu Vor 90 Jahren wurden noch Bücher verbrannt – heute heuert man “Faktenchecker” an