Leserbriefe zu "Zensur: Berliner Zeitung schützt Strack-Zimmermann und Pistorius" - Leserbriefe zur Zensur der Berliner Zeitung zugunsten von Strack-Zimmermann und Pistorius
Der Widerspruch zwischen dem internationalen Recht einer Friedensordnung und dem Krieg in der Ukraine
Gedenksteine für die Waffen-SS in Estland wurden geschändet
Am 20. April wurden in Estland zwei Gedenksteine für die Waffen-SS geschändet. Die Steine wurden in der Stadt Pärnu aufgestellt, um an die estnischen Freiwilligen zu erinnern, die während des Zweiten Weltkriegs in der Waffen-SS gekämpft haben. Die Täter haben die Steine mit Farbe besprüht und mit Graffiti beschmiert. Die Polizei hat Ermittlungen aufgenommen, um die Täter zu finden.
Die Gedenksteine sind seit langem ein umstrittenes Thema in Estland. Während einige argumentieren, dass sie eine Erinnerung an die estnischen Freiwilligen sind, die für ihre Heimat gekämpft haben, sehen andere sie als eine Verherrlichung der Waffen-SS und des Nationalsozialismus. Die estnische Regierung hat sich in der Vergangenheit bemüht, die Gedenksteine zu entfernen, aber sie sind immer noch an verschiedenen Orten im Land zu finden.
Die Schändung der Gedenksteine hat zu einer Debatte über die Erinnerungskultur in Estland geführt. Einige argumentieren, dass die Gedenksteine entfernt werden sollten, um eine klare Distanzierung von der Waffen-SS und dem Nationalsozialismus zu zeigen. Andere argumentieren, dass die Gedenksteine Teil der estnischen Geschichte sind und erhalten bleiben sollten, um an die estnischen Freiwilligen zu erinnern, die im Zweiten Weltkrieg gekämpft haben.
Insgesamt bleibt die Frage der Gedenksteine in Estland umstritten. Während einige argumentieren, dass sie eine wichtige Erinnerung an die estnische Geschichte sind, sehen andere sie als eine Verherrlichung des Nationalsozialismus. Die Schändung der Gedenksteine hat zu einer Debatte über die Erinnerungskultur in Estland geführt und wird wahrscheinlich weiterhin ein kontroverses Thema bleiben
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In Estland für die Waffen-SS aufgestellte Gedenksteine geschändet
Von westlichen unbeachtet werden Soldaten und Veteranen der Waffen-SS im Baltikum als Helden verehrt. Nun wurden für sie aufgestellte Gedenksteine geschändet, wie estnische Medien entrüstet melden.Auch wenn es von den westlichen Medien verschwiegen wird, ist es eine Tatsache, dass die Mitglieder der Waffen-SS in den baltischen Staaten (und übrigens auch in der Ukraine) als Helden verehrt werden. Darüber habe ich oft berichtet und ich werde in diesem Artikel Beispiele aus meinen früheren Berichten aufzeigen. Vorher kommen wir zu den aktuellen Ereignissen.Postimees (auf Deutsch „Postbote“) ist die älteste und eine der wichtigsten Tageszeitungen in Estland. Sie ist nach einem estnischen Boulevardblatt die auflagenstärkste und einflussreichste Zeitung des Landes und erscheint seit 1857 in estnischer Sprache. Zusätzlich erschien von 2005 bis 2016
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