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Impfung gegen Influenza vermag weder Hospitalisierung noch Tod zu verhindern
Die Wirksamkeit des Influenza-Impfstoffs ist seit langem ein umstrittenes Thema. Eine neue Studie hat nun gezeigt, dass der Impfstoff weder Hospitalisierung noch Tod durch Influenza verhindert. Die Studie wurde von Forschern der University of Minnesota durchgeführt und in der Fachzeitschrift „Annals of Internal Medicine“ veröffentlicht.
Die Forscher analysierten Daten von mehr als 2.700 Erwachsenen, die während der Grippesaison 2018-2019 ins Krankenhaus eingeliefert wurden. Von diesen hatten nur 6,2% einen Influenza-Impfstoff erhalten. Die Ergebnisse zeigten, dass es keinen signifikanten Unterschied in der Hospitalisierungsrate oder der Sterblichkeitsrate zwischen den geimpften und den ungeimpften Patienten gab.
Die Autoren der Studie betonen jedoch, dass der Impfstoff immer noch wichtig ist, um die Schwere der Symptome zu reduzieren und die Verbreitung der Grippe zu verlangsamen. Sie empfehlen auch, dass weitere Forschung durchgeführt werden sollte, um die Wirksamkeit des Impfstoffs zu verbessern. Insgesamt zeigt die Studie, dass der Influenza-Impfstoff nicht die ultimative Lösung für die Bekämpfung der Grippe ist, sondern dass weitere Maßnahmen erforderlich sind, um die Ausbreitung der Krankheit zu verhindern.
Absatz 1: Die Wirksamkeit des Influenza-Impfstoffs ist seit langem ein umstrittenes Thema. Eine neue Studie hat nun gezeigt, dass der Impfstoff weder Hospitalisierung noch Tod durch Influenza verhindert. Die Studie wurde von Forschern der University of Minnesota durchgeführt und in der Fachzeitschrift „Annals of Internal Medicine“ veröffentlicht.
Absatz 2: Die Forscher analysierten Daten von mehr als 2.700 Erwachsenen, die während der Grippesaison 2018-2019 ins Krankenhaus eingeliefert wurden. Von diesen hatten nur 6,2% einen Influenza-Impfstoff erhalten. Die Ergebnisse zeigten, dass es keinen signifikanten Unterschied in der Hospitalisierungsrate oder der Sterblichkeitsrate zwischen den geimpften und den ungeimpften Patienten gab.
Absatz 3: Die Autoren der Studie betonen jedoch, dass der Impfstoff immer noch wichtig ist, um die Schwere der Symptome zu reduzieren und die Verbreitung der Grippe zu verlangsamen. Sie empfehlen auch, dass weitere Forschung durchgeführt werden sollte, um die Wirksamkeit des Impfstoffs zu verbessern. Insgesamt zeigt die Studie, dass der Influenza-Impfstoff nicht die ultimative Lösung für die Bekämpfung der Grippe ist, sondern dass weitere Maßnahmen erforderlich sind, um die Ausbreitung der Krankheit zu verhindern
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Influenza Impfstoff verhindert weder Hospitalisierung noch Tod
Impfungen gegen Grippe werden nach dem „Erfolg“ der C19-Impfkampagne verstärkt angewendet. Bisher wurde sie vor allem älteren Menschen empfohlen. Grippe kann tatsächlich eine schwere Krankheit sein, bekanntlich auch mit längeren Nachwirkungen, die 2020 als „Long Covid“ als völlig „neuartiges“ Phänomen wiederentdeckt wurden. In den letzten Jahrzehnten wurde die Grippeschutzimpfung jedoch dem Gesundheitspersonal und der allgemeinen erwachsenen Öffentlichkeit aufgedrängt, und ab 2017 erklärte das entsprechende Gremium der US-Behörde CDC: “Eine routinemäßige jährliche Grippeimpfung wird für alle Personen ab 6 Monaten empfohlen, die keine Kontraindikation haben.” Dr. Peter McCullough hat sich gefragt, ob die Grippeimpfung überhaupt das tut, was sie ursprünglich bei älteren Menschen tun sollte – vor Krankenhausaufenthalten und Tod schützen. Die Daten aus der Praxis sind enttäuschend. Eine Studie von
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