Keine Berührung mit entwendeten Daten
In der heutigen digitalen Welt ist es wichtiger denn je, unsere persönlichen Daten zu schützen. Leider gibt es immer noch Menschen, die versuchen, auf illegale Weise Zugang zu unseren Informationen zu erhalten. Dies kann durch Hacking, Phishing oder den Diebstahl von Geräten wie Laptops oder Smartphones geschehen. Wenn gestohlene Daten in die falschen Hände geraten, kann dies zu schwerwiegenden Konsequenzen führen, wie Identitätsdiebstahl oder finanziellen Verlusten.
Es ist wichtig zu verstehen, dass gestohlene Daten nicht nur von Kriminellen verwendet werden können, sondern auch von Unternehmen, die versuchen, unsere Informationen für Marketingzwecke zu nutzen. Es ist daher ratsam, unsere Daten so gut wie möglich zu schützen und sicherzustellen, dass wir nur Unternehmen erlauben, unsere Informationen zu nutzen, von denen wir wissen, dass sie vertrauenswürdig sind.
Eine Möglichkeit, unsere Daten zu schützen, besteht darin, starke Passwörter zu verwenden und sie regelmäßig zu ändern. Wir sollten auch sicherstellen, dass unsere Geräte mit den neuesten Sicherheitsupdates ausgestattet sind und dass wir keine verdächtigen E-Mails öffnen oder auf Links klicken, die uns von unbekannten Absendern zugesandt werden. Wenn wir den Verdacht haben, dass unsere Daten gestohlen wurden, sollten wir sofort Maßnahmen ergreifen, um den Schaden zu begrenzen, wie zum Beispiel unsere Passwörter zu ändern oder unsere Bank zu informieren.
Insgesamt ist es wichtig, dass wir uns bewusst sind, wie wertvoll unsere persönlichen Daten sind und wie leicht sie gestohlen werden können. Wir sollten uns bemühen, unsere Daten so gut wie möglich zu schützen und nur Unternehmen erlauben, unsere Informationen zu nutzen, von denen wir wissen, dass sie vertrauenswürdig sind. Wenn wir den Verdacht haben, dass unsere Daten gestohlen wurden, sollten wir sofort handeln, um den Schaden zu begrenzen. Hände weg von gestohlenen Daten!
Original Artikel Teaser
Hände weg von gestohlenen Daten
Rainer Stadler © zvg Rainer Stadler / 13.05.2023 Wer in den von Kriminellen publizierten Daten von NZZ und Co. schnüffelt, macht sich zum Komplizen. Dieser Tage hat die Hacker-Gruppe Play weitere Daten publiziert, die sie der NZZ und CH-Media gestohlen hat. Was sie genau ins Darknet gesetzt hat, steht offenbar noch nicht fest. Die NZZ sei mit der Analyse beschäftigt, meldete sie am Freitag. Es handle sich um ein grosses Datenvolumen. Zeitungskunden, aber auch Mitarbeiter müssen jedenfalls befürchten, dass nun persönliche Informationen über sie – Adressen, Löhne usw. – in einem weiteren Kreis bekannt werden. Das ist für die Betroffenen höchst unangenehm, vielleicht gar gefährlich. Die Möglichkeit eines Zugangs zu vertraulichen Daten weckt unweigerlich das Interesse von Journalisten. Denn, so
Details zu Hände weg von gestohlenen Daten