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Kontrovers diskutiert: Trans-Propaganda in Bildungseinrichtungen | Ein Kommentar von Jana Witschetzky (AfD)
Verstörend: Trans-Propaganda in Kindergärten und Schulen
Die AfD-Politikerin Jana Witschetzky hat in einem Kommentar die Verbreitung von Trans-Propaganda in Kindergärten und Schulen kritisiert. Sie bezieht sich dabei auf eine Broschüre des Berliner Senats, die sich an Pädagogen richtet und Empfehlungen für den Umgang mit transgeschlechtlichen Kindern gibt.
Die Gefahr der Indoktrination
Witschetzky sieht in der Broschüre eine Gefahr der Indoktrination von Kindern. Sie befürchtet, dass den Kindern suggeriert wird, dass es normal sei, das Geschlecht zu wechseln. Dabei sei es wichtig, dass Kinder ihre biologische Geschlechtsidentität akzeptieren und sich nicht von Ideologien beeinflussen lassen.
Die Verantwortung der Pädagogen
Die Politikerin betont, dass es die Verantwortung der Pädagogen sei, den Kindern ein gesundes Selbstbild zu vermitteln. Dabei sollten sie sich an der biologischen Realität orientieren und nicht an Ideologien. Witschetzky fordert, dass die Schulen und Kindergärten sich auf ihre Kernaufgaben konzentrieren und nicht zu politischen Propagandainstitutionen werden.
Die Rolle der Eltern
Auch die Rolle der Eltern sieht Witschetzky kritisch. Sie befürchtet, dass Eltern, die sich gegen die Trans-Propaganda aussprechen, als intolerant und rückständig dargestellt werden. Dabei sei es wichtig, dass Eltern das Recht haben, ihre Kinder nach ihren eigenen Werten und Überzeugungen zu erziehen. Die Politikerin fordert, dass die Eltern in die Entscheidungen einbezogen werden und nicht von der Politik und den Pädagogen übergangen werden.
Insgesamt zeigt der Kommentar von Jana Witschetzky eine kritische Haltung gegenüber der Verbreitung von Trans-Propaganda in Kindergärten und Schulen. Sie betont die Verantwortung der Pädagogen, den Kindern ein gesundes Selbstbild zu vermitteln und sich nicht von Ideologien beeinflussen zu lassen. Auch die Rolle der Eltern sieht sie kritisch und fordert, dass sie in die Entscheidungen einbezogen werden. Es bleibt abzuwarten, wie sich die Debatte um Trans-Propaganda in Schulen und Kindergärten weiterentwickeln wird
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Verstörend: Trans-Propaganda in Kindergärten und Schulen | Ein Kommentar von Jana Witschetzky (AfD)
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