Verstörend: Trans-Propaganda in Kindergärten und Schulen

Ein Kommentar von Jana Witschetzky (AfD)

Trans-Propaganda in Kindergärten und Schulen

In den letzten Jahren ist eine neue Ideologie auf dem Vormarsch: die Gender-Ideologie. Diese Ideologie behauptet, dass das biologische Geschlecht nicht ausschlaggebend für das Geschlecht eines Menschen ist. Stattdessen soll jeder Mensch selbst entscheiden können, welchem Geschlecht er angehören möchte. Diese Ideologie wird auch als Transgender-Ideologie bezeichnet. Sie ist inzwischen in vielen Bereichen der Gesellschaft präsent, auch in Kindergärten und Schulen.

Es ist verstörend, dass diese Ideologie bereits in Kindergärten und Schulen verbreitet wird. Kinder und Jugendliche werden damit konfrontiert, dass es mehr als zwei Geschlechter gibt und dass sie selbst entscheiden können, welchem Geschlecht sie angehören möchten. Dies kann zu Verwirrung und Unsicherheit führen. Kinder und Jugendliche sollten in ihrer Entwicklung unterstützt werden, aber nicht mit Ideologien konfrontiert werden, die ihre Identität und ihr Selbstbild beeinflussen können.

Die Gefahren der Trans-Propaganda

Die Trans-Propaganda birgt auch Gefahren für die Gesellschaft. Indem sie behauptet, dass das biologische Geschlecht nicht ausschlaggebend für das Geschlecht eines Menschen ist, wird die natürliche Ordnung der Geschlechter in Frage gestellt. Dies kann zu einer Entfremdung der Geschlechter voneinander führen und zu einer Verunsicherung der Menschen in Bezug auf ihre eigene Identität. Die Trans-Propaganda kann auch dazu führen, dass Menschen, die sich nicht der Ideologie anschließen, stigmatisiert und diskriminiert werden.

Es ist wichtig, dass die Gesellschaft sich gegen die Trans-Propaganda zur Wehr setzt. Kinder und Jugendliche sollten in ihrer Entwicklung unterstützt werden, aber nicht mit Ideologien konfrontiert werden, die ihre Identität und ihr Selbstbild beeinflussen können. Eltern und Lehrer sollten sich bewusst sein, dass die Trans-Propaganda eine Ideologie ist, die nicht unbedingt der Realität entspricht. Sie sollten ihren Kindern und Schülern eine realistische Sicht auf die Geschlechter vermitteln und sie ermutigen, ihre eigene Identität zu entwickeln.

Fazit

Die Trans-Propaganda in Kindergärten und Schulen ist ein besorgniserregender Trend. Kinder und Jugendliche sollten in ihrer Entwicklung unterstützt werden, aber nicht mit Ideologien konfrontiert werden, die ihre Identität und ihr Selbstbild beeinflussen können. Eltern und Lehrer sollten sich bewusst sein, dass die Trans-Propaganda eine Ideologie ist, die nicht unbedingt der Realität entspricht. Sie sollten ihren Kindern und Schülern eine realistische Sicht auf die Geschlechter vermitteln und sie ermutigen, ihre eigene Identität zu entwickeln

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