Aufrührerische Zeiten

Die Welt befindet sich in Zeiten des Aufruhrs. Die COVID-19-Pandemie hat die Weltwirtschaft in eine tiefe Rezession gestürzt und die sozialen Ungleichheiten verschärft. Gleichzeitig haben die Proteste gegen Rassismus und Polizeigewalt in den USA und weltweit gezeigt, dass die Gesellschaften tief gespalten sind und dass es dringend notwendig ist, strukturelle Veränderungen herbeizuführen.

Die COVID-19-Pandemie hat die Weltwirtschaft in eine tiefe Rezession gestürzt. Die Arbeitslosigkeit ist auf historische Höchststände gestiegen und die sozialen Ungleichheiten haben sich verschärft. Die Pandemie hat auch gezeigt, wie wichtig es ist, dass Regierungen und Unternehmen in die Gesundheitsversorgung und den Schutz der Arbeitnehmer investieren. Die Krise hat auch gezeigt, dass die globale Zusammenarbeit und Solidarität notwendig sind, um die Pandemie zu bekämpfen und ihre Auswirkungen zu mildern.

Die Proteste gegen Rassismus und Polizeigewalt in den USA und weltweit haben gezeigt, dass die Gesellschaften tief gespalten sind und dass es dringend notwendig ist, strukturelle Veränderungen herbeizuführen. Die Proteste haben auch gezeigt, dass die Stimmen der Unterdrückten und Marginalisierten gehört werden müssen und dass diejenigen, die Macht haben, Verantwortung übernehmen müssen, um eine gerechtere Gesellschaft zu schaffen. Die Proteste haben auch gezeigt, dass die Geschichte der Unterdrückung und Diskriminierung nicht vergessen werden darf und dass es notwendig ist, die Vergangenheit aufzuarbeiten, um eine bessere Zukunft zu schaffen.

In diesen Zeiten des Aufruhrs ist es wichtig, dass wir uns auf unsere gemeinsamen Werte und Ziele besinnen und zusammenarbeiten, um eine bessere Zukunft zu schaffen. Wir müssen uns für eine gerechtere Gesellschaft einsetzen, in der jeder Mensch die gleichen Chancen hat, unabhängig von seiner Herkunft, seinem Geschlecht oder seiner Hautfarbe. Wir müssen uns für eine nachhaltige Zukunft einsetzen, in der wir die Umwelt schützen und die Ressourcen gerecht verteilen. Wir müssen uns für eine friedliche Zukunft einsetzen, in der Konflikte auf friedliche Weise gelöst werden und in der wir uns gegenseitig respektieren und unterstützen

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Zeiten des Aufruhrs

Bittner geht dem neuen West-Ost-Konflikt auf den Grund und belegt seine Erkenntnisse mit eigentlich problemlos zu findenden, aber in der Mainstream-Meinungsbildungsmaschinerie konsequent ignorierten Quellen. So zitiert er Zbigniew Brzeziński, Präsidentenberater von Jimmy Carter, der 1997 präzise und nahezu bis ins Detail in seinem Buch „Die einzige Weltmacht“ beschrieben hatte, was zu Anfang des 20. Jahrhunderts begonnen, nach 1945 im Kalten Krieg weiter verfolgt und nach 1990 mit der Wolfowitz-Doktrin „Defence Planning Guidance“ endgültig festgelegt wurde. So stand immer schon Russland im Fokus. Mit sogenannten Blumen- und Farbrevolutionen wurden mehr oder weniger erfolgreiche Regime-Changes arrangiert, um das russische Riesenreich zu destabilisieren und Zugriff auf die enormen Ressourcen zu erhalten. Mit der „Rosenrevolution“ in Georgien 2003, der „Orangenen Revolution“ in der Ukraine

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