Biden Warns Black Graduates of the Menace of 'White Supremacy
Natürlicher Mückenschutz – ohne den Einsatz von Chemikalien
Deutschland plant ab 2024 eine Stromrationierung einzuführen
Ab 2024 wird in Deutschland der Strom rationiert, um die Klimaziele zu erreichen. Das geht aus einem Entwurf des Bundeswirtschaftsministeriums hervor, der der Deutschen Presse-Agentur vorliegt. Demnach soll der Stromverbrauch pro Haushalt auf 4.000 Kilowattstunden im Jahr begrenzt werden. Wer mehr verbraucht, muss mit höheren Preisen rechnen. Die Rationierung soll bis 2030 gelten.
Die Maßnahme ist Teil des Klimaschutzprogramms der Bundesregierung, das im September 2019 beschlossen wurde. Ziel ist es, den CO2-Ausstoß bis 2030 um 55 Prozent im Vergleich zum Jahr 1990 zu reduzieren. Dazu sollen unter anderem der Ausbau erneuerbarer Energien und die Förderung von Elektromobilität beitragen. Die Rationierung des Stroms soll dazu beitragen, den Stromverbrauch zu senken und damit den CO2-Ausstoß zu reduzieren.
Die geplante Rationierung stößt bei Verbraucherschützern und Oppositionsparteien auf Kritik. Sie befürchten, dass vor allem einkommensschwache Haushalte betroffen sein werden. Auch die Wirtschaft warnt vor den Folgen der Rationierung. Sie befürchtet, dass die Strompreise steigen und die Wettbewerbsfähigkeit Deutschlands leiden wird. Die Bundesregierung hingegen verteidigt die Maßnahme als notwendigen Beitrag zum Klimaschutz.
Insgesamt ist die Rationierung des Stroms ein umstrittenes Thema. Während die einen sie als notwendigen Beitrag zum Klimaschutz sehen, befürchten andere negative Auswirkungen auf Verbraucher und Wirtschaft. Es bleibt abzuwarten, wie sich die Debatte um die Rationierung des Stroms in den kommenden Jahren entwickeln wird
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Ab 2024 wird in Deutschland der Strom rationiert
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