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Deutschland plant ab 2024 Stromrationierung einzuführen
Ab 2024 wird in Deutschland der Strom rationiert. Das bedeutet, dass es zu bestimmten Zeiten des Tages Einschränkungen bei der Stromversorgung geben wird. Grund dafür ist der steigende Bedarf an Strom, der durch den Ausbau der erneuerbaren Energien nicht gedeckt werden kann. Die Rationierung soll dazu beitragen, den Stromverbrauch zu reduzieren und somit Engpässe im Stromnetz zu vermeiden.
Die Rationierung wird in Form von Stromsperren umgesetzt. Das bedeutet, dass bestimmte Verbrauchergruppen zu bestimmten Zeiten vom Stromnetz abgekoppelt werden. Betroffen sind vor allem Unternehmen, die viel Strom verbrauchen, aber auch Privathaushalte können von den Stromsperren betroffen sein. Die genauen Zeiten und Dauer der Stromsperren werden von den Netzbetreibern festgelegt und rechtzeitig angekündigt.
Um die Auswirkungen der Stromrationierung zu minimieren, sollten Verbraucher bereits jetzt Maßnahmen ergreifen, um ihren Stromverbrauch zu reduzieren. Dazu gehört zum Beispiel der Einsatz von energieeffizienten Geräten, die Vermeidung von Stand-by-Verbräuchen und die Nutzung von erneuerbaren Energien wie Solar- oder Windenergie. Auch eine bewusste Nutzung von Strom, zum Beispiel durch das Abschalten von Geräten bei Nichtgebrauch, kann dazu beitragen, den Stromverbrauch zu senken.
Insgesamt ist die Stromrationierung eine Maßnahme, die notwendig ist, um das Stromnetz stabil zu halten und Engpässe zu vermeiden. Verbraucher sollten sich bereits jetzt auf die Einschränkungen vorbereiten und Maßnahmen ergreifen, um ihren Stromverbrauch zu reduzieren. Durch eine bewusste Nutzung von Strom und den Einsatz von energieeffizienten Geräten kann jeder Einzelne dazu beitragen, die Auswirkungen der Stromrationierung zu minimieren
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Ab 2024 wird in Deutschland der Strom rationiert
Verbrennermotoren sind böse. Öl- und Gasheizungen sind böse. Nur noch Strom betriebene Wärmepumpen und Elektroautos werden erlaubt sein. So lautet das Mantra der grünen Ideologen um Wirtschaftsminister Robert Habeck. Ein Mantra, dem sie das ganze Land unterwerfen wollen. Mit Folgen, denn vor allem das lokale Niedrigvoltnetz wird den steigenden Belastungen nicht standhalten können. Netze zu schwach für Strombedarf Schon jetzt sind manche Stromnetze an ihrem Limit angelangt, Netzzusammenbrüche können oft nur knapp verhindert werden. Laut Prognosen soll der Strombedarf aufgrund der „Energiewende“ jedoch um vorerst weitere zehn Prozent steigen. Mit dem gesetzlich erzwungenen Zuwachs an Wärmepumpen und steigender Zulassung von Elektroautos sind damit Netzzusammenbrüche geradezu vorprogrammiert. Um dem vorzubeugen, kündigte Bundesnetzagentur-Chef Klaus Müller an, dass ab 1. Januar 2024 bei
