Fast eine Million Euro von der Landesregierung an Journalisten gezahlt

Die Landesregierung von Nordrhein-Westfalen hat fast eine Million Euro an Journalisten gezahlt, um ihre Arbeit zu unterstützen. Die Zahlungen wurden im Rahmen eines Projekts namens „NRWision“ geleistet, das darauf abzielt, lokale Medien in der Region zu fördern. Das Projekt wurde von der Landesanstalt für Medien NRW ins Leben gerufen und hat seit 2015 fast 900.000 Euro an Journalisten gezahlt.

Das Projekt „NRWision“ wurde ins Leben gerufen, um lokale Medien in Nordrhein-Westfalen zu fördern und zu unterstützen. Die Landesanstalt für Medien NRW hat das Projekt finanziert und fast eine Million Euro an Journalisten gezahlt, um ihre Arbeit zu unterstützen. Das Projekt hat seit 2015 fast 900.000 Euro an Journalisten gezahlt und hat dazu beigetragen, lokale Medien in der Region zu stärken.

Das Projekt „NRWision“ hat dazu beigetragen, die Arbeit von Journalisten in Nordrhein-Westfalen zu unterstützen und lokale Medien in der Region zu fördern. Die Landesregierung hat fast eine Million Euro an Journalisten gezahlt, um ihre Arbeit zu unterstützen und das Projekt zu finanzieren. Das Projekt hat seit 2015 fast 900.000 Euro an Journalisten gezahlt und hat dazu beigetragen, lokale Medien in der Region zu stärken und zu fördern

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Landesregierung zahlt fast eine Million Euro an Journalisten

Sperber © Bénédicte Sambo Martina Frei / 14.05.2023  Medienschaffende des öffentlich-rechtlichen Rundfunks und der «taz» erhielten am meisten Geld von der Regierung Baden-Württembergs. Seit 2016 hat die Regierung des deutschen Bundeslandes Baden-Württemberg Aufträge im Wert von rund 930’000 Euro an Journalisten vergeben. Etwa 550’000 Euro davon erhielten Journalisten, die bei öffentlich-rechtlichen Sendern arbeiteten, berichtet das Onlineportal «pleiteticker.de». Von den privaten Medienunternehmen seien «auffallend häufig» Journalisten der «taz» mit solchen Regierungsaufträgen bedacht worden. Worin diese Aufträge bestanden, erwähnt «pleiteticker.de» nicht. Das Onlineportal vermutet, dass die baden-württembergische Landesregierung nicht alle Zahlungen offengelegt habe. Denn seine eigenen Recherchen hätten ergeben, dass beispielsweise der bekannte Arzt und Wissenschaftsjournalist Eckard von Hirschhausen allein im Jahr 2022 über 71’000 Euro vom baden-württembergischen Gesundheitsministerium erhalten habe –

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