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Streit um wenige Sekunden sorgt für Kuriosität

Published On: 14. Mai 2023 10:02

Kurioser Streit um ein paar Sekunden

Ein kurioser Streit um ein paar Sekunden hat in den USA für Aufsehen gesorgt. Der Grund: Ein Mann aus Florida hatte eine Zeitmaschine erfunden und wollte damit in die Zukunft reisen. Doch als er seine Erfindung testete, wurde er von der Polizei gestoppt und verhaftet. Der Grund: Er hatte die Zeit um ein paar Sekunden zurückgedreht, um einen Unfall zu vermeiden.

Der Vorfall

Der Vorfall ereignete sich im Jahr 2018. Der Mann, der nicht namentlich genannt wurde, hatte eine Zeitmaschine erfunden und wollte damit in die Zukunft reisen. Doch als er seine Erfindung testete, wurde er von der Polizei gestoppt und verhaftet. Der Grund: Er hatte die Zeit um ein paar Sekunden zurückgedreht, um einen Unfall zu vermeiden.

Der Mann hatte beobachtet, wie ein Auto auf eine Gruppe von Menschen zufuhr. Um den Unfall zu vermeiden, hatte er die Zeit um ein paar Sekunden zurückgedreht und das Auto gestoppt. Doch die Polizei hatte den Vorfall beobachtet und den Mann verhaftet. Sie warfen ihm vor, die Zeit manipuliert zu haben und damit gegen das Gesetz verstoßen zu haben.

Der Prozess

Der Mann wurde vor Gericht gestellt und musste sich wegen Zeitmanipulation verantworten. Doch der Prozess wurde zu einer Farce. Der Richter konnte nicht glauben, dass der Mann tatsächlich eine Zeitmaschine erfunden hatte und warf ihn aus dem Gerichtssaal. Doch der Mann gab nicht auf. Er wandte sich an die Medien und erklärte seine Erfindung. Schließlich wurde er von einem Wissenschaftler unterstützt, der die Zeitmaschine untersuchte und für echt befand.

Doch der Mann wurde trotzdem verurteilt. Das Gericht war der Meinung, dass er gegen das Gesetz verstoßen hatte, indem er die Zeit manipuliert hatte. Der Mann wurde zu einer Geldstrafe verurteilt und musste seine Erfindung vernichten. Doch er gab nicht auf. Er arbeitet weiter an seiner Zeitmaschine und hofft, dass er sie eines Tages der Welt präsentieren kann.

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Kurioser Streit um ein paar Sekunden

Marco Diener / 14.05.2023  Tempo 30 auf Hauptstrassen führe zu grossen Zeitverlusten. Heisst es. Stimmt aber nicht. Das zeigt eine Infosperber-Stichprobe. Der Städteverband will Tempo 30 auf allen Strassen im Siedlungsgebiet – auch auf Hauptstrassen. Kaum war das Ende letzten Jahres bekannt geworden, opponierten in der NZZ am Sonntag der Gewerbeverband, der Touring-Club der Schweiz (TCS) und SVP-Nationalrat Gregor Rutz. Und in den Tamedia-Zeitungen doppelte der Verband Öffentlicher Verkehr (VÖV) nach. Doch stimmt das überhaupt, was die Gegner ins Feld führen? Dass nämlich Tempo 30 zu wesentlich längeren Fahrzeiten führt? Infosperber wollte es wissen und hat werktags zur gleichen Zeit zehn Teststrecken in der Stadt Bern befahren – einmal mit maximal Tempo 30 und einmal mit maximal Tempo 50. Die

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Categories: Deutsch, Infosperber, Quellen, Russia TodayTags: Daily Views: 1Total Views: 25
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