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Umbenennung: Akademische Reinigungskampagne

Published On: 14. Mai 2023 13:38

Die chinesische Regierung hat eine neue Kampagne gestartet, um „unzuverlässige“ Wissenschaftler und Forscher aus dem akademischen Bereich zu entfernen. Diese „akademische Säuberungsaktion“ zielt darauf ab, die Integrität der Forschung und die nationale Sicherheit zu schützen. Die Regierung hat angekündigt, dass sie eine schwarze Liste von Wissenschaftlern erstellen wird, die gegen akademische Standards verstoßen haben.

Die Kampagne ist Teil einer größeren Initiative zur Stärkung der wissenschaftlichen Integrität in China. Die Regierung hat in den letzten Jahren mehrere Maßnahmen ergriffen, um die Qualität der Forschung zu verbessern und Betrug und Fälschung zu bekämpfen. Die „akademische Säuberungsaktion“ ist jedoch eine der aggressivsten Maßnahmen, die bisher ergriffen wurden.

Die Regierung hat angekündigt, dass sie eine breite Palette von Verstößen gegen akademische Standards verfolgen wird, einschließlich Plagiaten, gefälschten Daten und unethischem Verhalten. Diejenigen, die auf der schwarzen Liste landen, werden von der Teilnahme an wissenschaftlichen Projekten und der Beantragung von Forschungsgeldern ausgeschlossen. Sie können auch ihre akademischen Titel und Positionen verlieren.

Die „akademische Säuberungsaktion“ hat jedoch auch Bedenken hervorgerufen, dass sie als Vorwand genutzt werden könnte, um unliebsame Stimmen zum Schweigen zu bringen. Einige Kritiker befürchten, dass die Regierung die Kampagne nutzen könnte, um Wissenschaftler und Forscher zu entfernen, die politisch unerwünscht sind oder sich gegen die Regierung ausgesprochen haben.

Insgesamt bleibt abzuwarten, wie effektiv die „akademische Säuberungsaktion“ sein wird und welche Auswirkungen sie auf die chinesische Wissenschaft und Forschung haben wird. Es ist jedoch klar, dass die Regierung entschlossen ist, die Integrität der Forschung zu schützen und sicherzustellen, dass China auf dem Gebiet der Wissenschaft und Technologie führend bleibt

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Akademische Säuberungsaktion

Simple Zirkelschlüsse Corona ist noch nicht vorbei. Zielobjekt von Politik, Medien und akademischer „Elite“ bleiben jene, die frühzeitig vor den Folgen der autoritären Maßnahmen und der gentherapeutischen „Impfungen“ gewarnt hatten. Dass sie so falsch nicht lagen, stellt sich zwar immer mehr heraus. Egal, „Querdenker“ sollen raus aus dem deutschen Bildungswesen. Die Ludwigs-Maximilians-Universität (LMU) in München hat es auf Michael Meyen abgesehen. Der Professor für Kommunikations- und Medienwissenschaft lehrt am Institut für Kommunikationswissenschaft und Medienforschung (IfKW). Er bringt den Studenten zum Beispiel kritisches Denken gegenüber medialen Inhalten bei: Wie erkennt man einseitige Quellen, mit Berichterstattung vermischte Meinung und Propaganda? Corona verbannte kritischen Journalismus weitgehend aus den deutschen Leitmedien. Regierungspropaganda war angesagt, um das Volk auf Linie zu bringen. Meyen kritisierte das

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