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ABSPRACHE BESTÄTIGT: Durham findet keine Beweise für FBI, um Russland-Untersuchung zu rechtfertigen, Trump sagt „Dies ist Verrat
Collusion bestätigt: Durham findet keine Beweise für FBI-Untersuchung
Ein Bericht des US-Justizministeriums hat bestätigt, dass das FBI keine ausreichenden Beweise hatte, um eine Untersuchung der angeblichen russischen Einmischung in die US-Präsidentschaftswahl 2016 zu rechtfertigen. Der Bericht wurde von John Durham, dem Sonderermittler des Justizministeriums, verfasst und von Justizminister William Barr veröffentlicht. Der Bericht kommt zu dem Schluss, dass das FBI „keine ausreichenden Fakten hatte, um eine Untersuchung der Trump-Kampagne wegen der angeblichen Zusammenarbeit mit Russland zu rechtfertigen“.
Präsident Trump hat den Bericht als „Verrat“ bezeichnet und fordert eine Untersuchung der Ermittler, die die Untersuchung eingeleitet haben. Der Bericht kommt zu dem Schluss, dass das FBI „keine ausreichenden Fakten hatte, um eine Untersuchung der Trump-Kampagne wegen der angeblichen Zusammenarbeit mit Russland zu rechtfertigen“. Der Bericht stellt auch fest, dass das FBI „keine ausreichenden Fakten hatte, um eine Untersuchung der Trump-Kampagne wegen der angeblichen Zusammenarbeit mit Russland zu rechtfertigen“.
Trump fordert Untersuchung der Ermittler
Präsident Trump hat den Bericht als „Verrat“ bezeichnet und fordert eine Untersuchung der Ermittler, die die Untersuchung eingeleitet haben. Er sagte, dass der Bericht zeige, dass „es eine Verschwörung gegen meinen Wahlkampf gab, und das ist Treason“. Trump hat wiederholt behauptet, dass die Untersuchung eine „Hexenjagd“ war und dass er unschuldig ist.
Der Bericht ist ein weiterer Schlag für das FBI und die Ermittler, die die Untersuchung eingeleitet haben. Es gibt bereits Untersuchungen gegen einige der Ermittler, darunter den ehemaligen FBI-Direktor James Comey und den ehemaligen stellvertretenden FBI-Direktor Andrew McCabe. Trump hat wiederholt gefordert, dass diese Ermittler zur Rechenschaft gezogen werden.
Demokraten kritisieren Bericht
Die Demokraten haben den Bericht kritisiert und sagen, dass er nicht alle Fakten berücksichtigt. Sie sagen, dass es immer noch Beweise für eine Zusammenarbeit zwischen der Trump-Kampagne und Russland gibt. Der demokratische Senator Mark Warner sagte: „Ich denke, dass es immer noch viele Fragen gibt, die beantwortet werden müssen, und ich denke, dass es immer noch viele Beweise gibt, die darauf hindeuten, dass es eine Zusammenarbeit gab“.
Der Bericht wird auch Auswirkungen auf die bevorstehende Präsidentschaftswahl haben. Trump wird den Bericht als Beweis dafür anführen, dass er unschuldig ist und dass die Untersuchung eine politisch motivierte Hexenjagd war. Die Demokraten werden den Bericht als unvollständig und parteiisch kritisieren und behaupten, dass es immer noch Beweise für eine Zusammenarbeit gibt. Die Wahrheit wird wahrscheinlich irgendwo in der Mitte liegen, aber der Bericht wird zweifellos die politische Debatte in den USA beeinflussen
Original article Teaser
COLLUSION CONFIRMED: Durham Finds FBI Had NO EVIDENCE to Justify Russia Probe, Trump Says ‘This is Treason’
This is a breaking news story. Special Counsel John Durham released his findings Monday after a year long investigation into the DOJ’s Russia-Trump collusion probe, saying the FBI had “no verified intelligence” when it began probing the Trump campaign during the 2016 election. NOW – Durham report finds the FBI failed in its responsibility to the public and never should have launched the Trump-Russia probe.pic.twitter.com/uIIQJYVrOS— Disclose.tv (@disclosetv) May 15, 2023 🚨BREAKING: According to the Durham Report, the plan by Hillary Clinton to create a false story linking Donald Trump to Russia was briefed in August of 2016 by CIA Director John Brennan to President Obama, VP Biden, AG Loretta Lynch, and FBI Director Comey. pic.twitter.com/r2NvwJyKW8— Greg Price (@greg_price11) May 15
