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Die Parallelwelt des Spiegels – Ein Artikel enthüllt die Realitätsferne der Redaktion

Published On: 15. Mai 2023 19:00

Der Spiegel, eines der bekanntesten deutschen Nachrichtenmagazine, hat in den letzten Jahren immer wieder für Aufregung gesorgt. Kritiker werfen dem Magazin vor, in einer Parallelwelt zu leben und sich von der Realität zu entfernen. Ein Artikel auf der Website „Meedia“ zeigt nun anschaulich, wie der Spiegel tatsächlich in einer eigenen Welt lebt.

Der Artikel beschäftigt sich vor allem mit der Berichterstattung des Spiegels über die Flüchtlingskrise. Dabei wird deutlich, dass das Magazin oft einseitig und undifferenziert berichtet und dabei die Meinung der Redakteure über die Realität stellt. So wird beispielsweise die Kriminalität von Flüchtlingen oft heruntergespielt oder gar verschwiegen, während gleichzeitig jede Kritik an der Flüchtlingspolitik als rassistisch und fremdenfeindlich abgetan wird.

Ein weiterer Kritikpunkt ist die Art und Weise, wie der Spiegel mit seinen Lesern umgeht. So werden Kommentare, die nicht der Meinung der Redaktion entsprechen, oft gelöscht oder gar nicht erst freigeschaltet. Auch die Tatsache, dass der Spiegel immer wieder Gastbeiträge von umstrittenen Personen veröffentlicht, zeigt, dass das Magazin sich nicht um eine ausgewogene Berichterstattung bemüht.

Insgesamt zeigt der Artikel auf „Meedia“ deutlich, dass der Spiegel in einer eigenen Welt lebt und sich von der Realität entfernt hat. Die Berichterstattung des Magazins ist oft einseitig und undifferenziert, während gleichzeitig jede Kritik an der Flüchtlingspolitik als rassistisch und fremdenfeindlich abgetan wird. Auch der Umgang mit den Lesern lässt zu wünschen übrig, da Kommentare, die nicht der Meinung der Redaktion entsprechen, oft gelöscht werden. Es bleibt zu hoffen, dass der Spiegel in Zukunft wieder zu einer ausgewogenen Berichterstattung zurückfindet und sich nicht weiter in seiner eigenen Parallelwelt verliert

Original Artikel Teaser

Ein Artikel zeigt anschaulich, in welcher Parallelwelt der Spiegel lebt

Die US-amerikanische Biermarke Bud Light hat mit einem Transgender Werbung gemacht, woraufhin der Umsatz eingebrochen ist. Ein Spiegel-Artikel über die Episode zeigt, in was für einer Parallelwelt die Spiegel-Redaktion lebt.Die Geschichte, um die es geht, ist schnell erzählt. Die zu Anheuser-Busch, dem größten Brauerei-Konzern der Welt, gehörende Bier-Marke Bud Light hatte die Idee, mit einem Transgender für das Bier zu werben. Das allerdings kam bei den Kunden nicht gut an und der Umsatz der Marke brach um ein Viertel ein und es hagelte böse Kritik. Auch der Aktienkurs des Konzerns gab danach um fast zehn Prozent nach.Dylan Mulvaney Bud Light Beer Commercial OriginalIn den USA gab es einen Shitstorm und ungezählte Aufrufe, dieses Bier zu boykottieren. Das konnte der Spiegel

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