Die Unterstützung der israelischen Rechten für Netanjahu wurde mit Blut bezahlt

Die Unterstützung der israelischen Rechten für den amtierenden Premierminister Benjamin Netanjahu ist mit Blut erkauft, so der Autor Gideon Levy in einem Artikel für die israelische Zeitung Haaretz. Levy argumentiert, dass Netanjahu und seine Anhänger bereit sind, alles zu tun, um an der Macht zu bleiben, einschließlich der Unterstützung von Gewalt und Rassismus gegenüber Palästinensern und anderen Minderheiten in Israel.

Levy weist darauf hin, dass Netanjahu und seine Anhänger seit Jahren eine Politik der Spaltung und des Hasses gegenüber Palästinensern und anderen Minderheiten in Israel verfolgen. Diese Politik hat zu einer Zunahme von Gewalt und Rassismus geführt, insbesondere gegenüber Palästinensern in Israel und den besetzten Gebieten. Levy argumentiert, dass Netanjahu und seine Anhänger diese Gewalt und den Rassismus unterstützen, um ihre Macht zu erhalten.

Levy zitiert mehrere Beispiele für diese Politik, darunter die jüngsten Angriffe auf palästinensische Dörfer und die Zerstörung von palästinensischem Eigentum in den besetzten Gebieten. Er weist auch darauf hin, dass Netanjahu und seine Anhänger die palästinensische Bevölkerung in Israel und den besetzten Gebieten systematisch diskriminieren und unterdrücken, um ihre Macht zu erhalten.

Insgesamt argumentiert Levy, dass die Unterstützung der israelischen Rechten für Netanjahu mit Blut erkauft ist, da sie bereit sind, Gewalt und Rassismus gegenüber Palästinensern und anderen Minderheiten in Israel zu unterstützen, um an der Macht zu bleiben. Levy fordert die israelische Bevölkerung auf, sich gegen diese Politik zu erheben und für eine gerechtere und friedlichere Zukunft für alle in Israel und den besetzten Gebieten zu kämpfen

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Die Unterstützung der israelischen Rechten für Netanjahu ist mit Blut erkauft

Von Shir Hever. – Fünf Tage lang bombardierte die israelische Luftwaffe den Gazastreifen im Rahmen der Operation “Schild und Pfeil”. Über dreißig Palästinenserinnen und Palästinenser, darunter sechs Kinder, eine Israelin und ein Gastarbeiter wurden getötet. Die deutschen Medien berichteten über diese Brutalität als „Konflikt“ ohne Kontext oder Analyse. – Am 2. Mai starb Khader Adnan im israelischen Gefängnis Magen-Nizan. Adnan ist in Deutschland nicht sehr bekannt, aber sehr bekannt unter Palästinenserinnen und Palästinensern. Zwischen den 1990er Jahren und 2010 wurde er zunächst einige Male von der Palästinensischen Autonomiebehörde verhaftet, weil er Sprecher des Palästinensischen Islamischen Dschihad war, einer rechtsgerichteten Organisation, die die palästinensische Regierung herausfordert und sie der Kollaboration mit der israelischen Besatzung beschuldigt. Bei seiner letzten Verhaftung durch die

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