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Erdoğans Einfluss auf Türken in Österreich

Published On: 15. Mai 2023 16:31

Die Beziehungen zwischen der Türkei und Österreich sind seit Jahren angespannt. Der Grund dafür ist die Politik des türkischen Präsidenten Recep Tayyip Erdoğan, der versucht, seine Macht auch im Ausland auszubauen. In Österreich leben rund 360.000 Menschen mit türkischen Wurzeln. Viele von ihnen fühlen sich von Erdoğan unterstützt und verteidigen seine Politik.

Die türkische Regierung versucht, Einfluss auf die türkischstämmige Bevölkerung in Österreich zu nehmen. Dazu gehören auch die Ditib-Moscheen, die von der türkischen Religionsbehörde gesteuert werden. In diesen Moscheen werden nicht nur religiöse, sondern auch politische Inhalte verbreitet. Das hat dazu geführt, dass die österreichische Regierung die Zusammenarbeit mit Ditib eingestellt hat.

Ein weiteres Problem sind die türkischen Medien in Österreich. Viele von ihnen sind regierungsnah und verbreiten Propaganda für Erdoğan. Das hat dazu geführt, dass die österreichische Regierung die Akkreditierung für einige türkische Journalisten widerrufen hat. Auch die türkische Regierung hat reagiert und österreichische Journalisten ausgewiesen.

Insgesamt zeigt sich, dass die Beziehungen zwischen der Türkei und Österreich weiterhin angespannt sind. Die türkische Regierung versucht, Einfluss auf die türkischstämmige Bevölkerung in Österreich zu nehmen und ihre Politik zu verteidigen. Die österreichische Regierung hingegen versucht, sich gegen diese Einflussnahme zu wehren und die Demokratie zu schützen. Es bleibt abzuwarten, wie sich die Beziehungen zwischen den beiden Ländern in Zukunft entwickeln werden

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Türken in Österreich: Erdoğans verlängerter Arm

Die Türkei hat gestern, Sonntag, ihren nächsten Präsidenten gewählt. Insgesamt waren rund 64 Millionen Menschen zur Stimmabgabe aufgerufen. Autokratischer Erdogan muss in Stichwahl Zur Wahl standen mehrere Kandidaten. Der amtierende Präsident Recep Tayyip Erdoğan konnte nicht, wie von ihm erhofft, schon im ersten Wahlgang die absolute Mehrheit erringen, sondern muss nach aktuellem Stand in die Stichwahl. Dort wird er auf seinen Herausforderer Kemal Kılıçdaroğlu von der kemalistisch-sozialdemokratischen CHP, der größten Oppositionsfraktion im türkischen Parlament, treffen. Im Parlament hielt Erdoğans AKP gemeinsam mit einer Partnerpartei die absolute Mehrheit. In der Türkei weniger beliebt Erdoğan kommt nach Auszählung von 99 Prozent der Stimmen auf knapp 50 Prozent. In der Türkei. Was fehlt, sind die Stimmen der Türken im Ausland – mit rund

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