FPÖ-Politiker Mahdalik behauptet, der ORF finanziere nun auch „Klima-Schwammerln

Die österreichische Partei FPÖ hat erneut den öffentlich-rechtlichen Sender ORF kritisiert. Der FPÖ-Politiker Markus Mahdalik behauptet, dass der ORF nun auch schon für „Klima-Schwammerln“ zahle. Damit meint er offenbar die Berichterstattung über den Klimawandel und die Umwelt.

Mahdalik ist Mitglied des Nationalrats und Sprecher für Umwelt und Energie der FPÖ. Er kritisiert den ORF schon seit längerem für seine Berichterstattung. In einem Interview mit der österreichischen Tageszeitung „Kurier“ sagte er nun: „Jetzt zahlt der ORF auch schon ein paar Klima-Schwammerln. Das ist eine politische Agenda, die da verfolgt wird.“

Der FPÖ-Politiker behauptet, dass der ORF einseitig über den Klimawandel berichte und dabei „Panikmache“ betreibe. Er fordert eine „ausgewogene Berichterstattung“. Der ORF weist die Vorwürfe zurück und betont, dass er sich an die journalistischen Standards halte.

Die Kritik der FPÖ an den öffentlich-rechtlichen Medien ist nicht neu. Die Partei hat in der Vergangenheit immer wieder den ORF und andere Sender angegriffen. Kritiker werfen der FPÖ vor, damit die Pressefreiheit zu untergraben und ihre eigene Agenda zu verfolgen.

Insgesamt zeigt die Kritik der FPÖ an der Berichterstattung über den Klimawandel und die Umwelt, wie umstritten das Thema in Österreich ist. Während die einen eine schnelle und konsequente Umsetzung von Maßnahmen fordern, um den Klimawandel zu bekämpfen, sehen andere darin eine Bedrohung für die Wirtschaft und die Arbeitsplätze.

In jedem Fall ist es wichtig, dass die Medien eine ausgewogene Berichterstattung sicherstellen und sich an die journalistischen Standards halten. Nur so können sie ihrer Rolle als vierte Gewalt im Staat gerecht werden und die Öffentlichkeit objektiv informieren

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FPÖ-Politiker Mahdalik: „Jetzt zahlt der ORF auch schon ein paar Klima-Schwammerln“

Die selbsternannte Klimaschutz-Truppe „Letzte Generation“ hat heute, Montag, die dritte Woche in Folge den Wiener Verkehr an mehreren Stellen lahmgelegt. Diesmal waren auch vom ORF bezahlte „Staatskünstler“ dabei. Auch “ORF-Kaiser” Palfrader blockierte Verkehr Pünktlich zum Start der Arbeitswoche haben die Klima-Terroristen die Straßen im Bereich des Schwarzenbergplatzes und der Linken Wienzeile blockiert. Aber auch die Brücken in Wien wurden ins Visier genommen. Betroffen waren Nordbrücke, Praterbrücke und Reichsbrücke, wo die Störenfriede erstmals prominente Unterstützung bekamen. Und zwar von den Kabarettisten Martin Puntigam („Science Busters“), „ORF-Kaiser“ Robert Palfrader und Günther Paal alias „Gunkl“. In einem Video auf „Twitter“ sagte Puntigam in holprigem Gender-Sprech, warum er an der Blockade des Verkehrs teilgenommen hat: Mit dem Laden des Tweets akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung

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